
Medien-Manipulation: Wenn Algorithmen die Realität der Unruhen verschleiern sollen
Die amerikanischen Mainstream-Medien haben eine neue Strategie entwickelt, um die offensichtlichen Plünderungen und Ausschreitungen in Los Angeles kleinzureden: Es seien nicht die tatsächlichen Ereignisse, die beunruhigend wären, sondern lediglich die Algorithmen der sozialen Medien, die ein verzerrtes Bild vermitteln würden. Diese absurde Argumentation offenbart die verzweifelte Versuche des linken Establishments, die Kontrolle über die öffentliche Wahrnehmung zurückzugewinnen.
Die Realitätsverweigerung der Medienelite
NBC-Korrespondent Gadi Schwartz behauptete allen Ernstes, dass das, was Menschen online sähen, davon abhänge, was ihnen ihre algorithmisch gesteuerten Feeds präsentierten. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während in Los Angeles Geschäfte geplündert und Straßen blockiert werden, erklärt uns ein hochbezahlter Journalist, dass wir unseren eigenen Augen nicht trauen sollten.
Die Medien hätten uns bereits weismachen wollen, dass die offensichtlichen Unruhen eigentlich "größtenteils friedlich", "fröhlich", "hoffnungsvoll" und sogar "relativ ruhig" seien. Nun kommt die nächste Stufe der Realitätsverdrehung: Die Bilder von Plünderungen und Chaos seien möglicherweise gar nicht aktuell oder würden durch Algorithmen überproportional verbreitet.
CNN's verzweifelte Schadensbegrenzung
Besonders dreist agierte CNN-Moderator Brian Stelter, der die Zuschauer davor warnte, Videos von Gewalt zu glauben, da diese möglicherweise "zwei Tage alt" sein könnten. Als ob Plünderungen und Ausschreitungen ihre Relevanz verlieren würden, nur weil sie 48 Stunden zurückliegen! Diese Art der Berichterstattung erinnert fatal an die Propaganda totalitärer Regime, die ihren Bürgern einreden wollen, dass die offensichtliche Realität nicht existiere.
"Die Menschen, die Gewalt verursachen und Eigentum beschädigen, das sind keine Demonstranten. Das sind Plünderer. Das sind Vigilanten."
So versuchte der Stadtrat von Los Angeles, Hugo Soto-Martínez, die Situation zu beschönigen. Doch die Realität lässt sich nicht wegdiskutieren: Die Bilder von geplünderten Geschäften und brennenden Straßen sprechen eine deutliche Sprache.
Das Volk durchschaut die Manipulation
Die verzweifelten Versuche der Medienelite, die Narrative zu kontrollieren, scheinen jedoch ins Leere zu laufen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass etwa 59 Prozent der Amerikaner Präsident Trumps Entscheidung unterstützen, die Nationalgarde nach Los Angeles zu entsenden. Nur 39 Prozent lehnen dies ab. Diese Zahlen sprechen Bände über das Vertrauen der Bevölkerung in die Mainstream-Medien.
Besonders bemerkenswert sei der massive Stimmungsumschwung bei legalen Einwanderern: Ein gewaltiger 40-Punkte-Schwenk hin zur republikanischen Einwanderungspolitik zeige, dass gerade diejenigen, die den legalen Weg gewählt hätten, kein Verständnis für Chaos und Gesetzlosigkeit aufbrächten.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar
Was wir in den USA beobachten, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Auch hierzulande versuchen Medien und Politik regelmäßig, die zunehmende Kriminalität und die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik kleinzureden. Messerattacken werden zu "Einzelfällen" erklärt, No-Go-Areas existieren angeblich nicht, und wer auf offensichtliche Probleme hinweist, wird als "rechts" diffamiert.
Die deutsche Ampelregierung, allen voran die Grünen, betreibt eine ähnliche Realitätsverweigerung wie ihre ideologischen Gesinnungsgenossen in den USA. Während die Bürger täglich mit den Folgen einer gescheiterten Politik konfrontiert werden, erklärt man ihnen, sie würden die Dinge falsch wahrnehmen oder seien Opfer von "Fake News" und "Verschwörungstheorien".
Der Niedergang der Glaubwürdigkeit
Die Mainstream-Medien haben ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt. Wenn Journalisten ernsthaft behaupten, man solle seinen eigenen Augen nicht trauen, sondern lieber ihrer Interpretation der Ereignisse folgen, dann haben sie ihre eigentliche Aufgabe – die objektive Berichterstattung – vollständig aufgegeben. Sie sind zu reinen Propagandainstrumenten verkommen, die verzweifelt versuchen, eine zerfallende Ordnung schönzureden.
Die Bürger, sowohl in den USA als auch in Deutschland, durchschauen diese Manipulation zunehmend. Sie verlangen nach Recht und Ordnung, nach einer Politik, die ihre Interessen vertritt und nicht die Interessen einer abgehobenen Elite. Es ist höchste Zeit für einen politischen Wandel – einen Wandel hin zu Politikern, die wieder für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils der Bevölkerung wider.
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