
Mercedes-Chef schlägt Alarm: EU-Verbrennerverbot führt Europa ins wirtschaftliche Desaster
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, steht vor dem Abgrund. Mercedes-Chef Ola Källenius, der gleichzeitig als Präsident des europäischen Autoverbands Acea fungiert, warnt eindringlich vor den katastrophalen Folgen der EU-Klimapolitik. Seine Worte könnten deutlicher kaum sein: "Wir müssen einen Realitätscheck machen, sonst fahren wir mit Vollgas gegen die Wand."
Das Verbrennerverbot – ein Todesstoß für Europas Wirtschaft?
Was die Brüsseler Bürokraten in ihrem ideologischen Eifer beschlossen haben, könnte sich als einer der größten wirtschaftspolitischen Fehler der europäischen Geschichte erweisen. Ab 2035 sollen keine Neuwagen mit Diesel- und Benzinmotoren mehr zugelassen werden dürfen. Källenius prophezeit düstere Szenarien: Der europäische Automarkt drohe zu "kollabieren", weil Verbraucher in den Jahren vor dem Verbot noch schnell einen Verbrenner kaufen würden.
Die bittere Ironie dabei? "Das nützt dem Klima gar nichts", so der Mercedes-Chef. Während die Politik sich in grünen Träumereien verliert, steht die Realwirtschaft vor dem Kollaps. Es ist, als würde man ein Haus abreißen, bevor das neue gebaut ist – und dann im Regen stehen.
Technologieneutralität statt ideologischer Verbote
Källenius' Forderung nach Technologieneutralität ist mehr als berechtigt. "Natürlich müssen wir dekarbonisieren, aber es muss technologieneutral gemacht werden. Wir dürfen unsere Wirtschaft nicht aus den Augen verlieren", argumentiert er. Doch genau das scheint die EU-Politik zu tun – sie verliert die wirtschaftliche Realität aus den Augen und opfert Europas industrielle Stärke auf dem Altar einer fragwürdigen Klimaideologie.
"Unsere Industrie erlebt zugleich Starkregen, Hagel, Sturm und Schnee. Autobau ist ein hartes Geschäft, mehr denn je."
Der perfekte Sturm: US-Zölle und Kaufzurückhaltung
Als wäre das Verbrennerverbot nicht genug, kämpft die Branche bereits jetzt mit massiven Herausforderungen. Die von Trump verhängten 20-prozentigen Zölle auf EU-Importe treffen die deutsche Automobilindustrie ins Mark. Gleichzeitig herrscht eine anhaltende Kaufzurückhaltung – kein Wunder, wenn die Verbraucher nicht wissen, ob ihr nächstes Auto in zehn Jahren noch fahren darf.
Die Automobilindustrie, die Millionen von Arbeitsplätzen in Europa sichert und einen erheblichen Teil unseres Wohlstands generiert, wird zwischen ideologischen Vorgaben aus Brüssel und protektionistischen Maßnahmen aus Washington zerrieben. Es ist, als würde man einen Marathonläufer zwingen, mit gefesselten Beinen gegen Sprinter anzutreten.
Was die Politik verschweigt
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Wirtschaftsförderung spricht, setzt sie gleichzeitig die zerstörerische Klimapolitik ihrer Vorgänger fort. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
Källenius' Vorschlag, statt Verbote lieber Anreize zu setzen – niedrige Strompreise an Ladesäulen und steuerliche Vorteile für E-Autos – klingt vernünftig. Doch vernünftige Vorschläge haben in der aktuellen Politik offenbar keinen Platz mehr. Stattdessen wird mit der Brechstange regiert, koste es, was es wolle.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Warnung des Mercedes-Chefs sollte ein Weckruf sein. Europa verspielt gerade seine wirtschaftliche Stärke und damit die Grundlage unseres Wohlstands. Die Automobilindustrie ist nur die Spitze des Eisbergs – was hier passiert, droht sich in anderen Branchen zu wiederholen.
Es wird Zeit, dass die Politik endlich wieder auf die Stimmen der Wirtschaft hört, statt ideologischen Träumereien nachzujagen. Andernfalls werden wir in wenigen Jahren vor den Trümmern unserer einst stolzen Industrie stehen. Und dann? Dann können wir uns von unserem Wohlstand verabschieden und zusehen, wie andere Regionen der Welt die Führung übernehmen.
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Wirtschaft unter Druck gerät, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Politik und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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