
Merkels Migrationsmärchen: WDR inszeniert Wohlfühl-Show zum Jubiläum der Grenzöffnung
Zehn Jahre nach Angela Merkels folgenschwerer Entscheidung, die deutschen Grenzen für Millionen von Migranten zu öffnen, präsentiert der öffentlich-rechtliche WDR eine geradezu groteske Inszenierung. Die ehemalige Bundeskanzlerin trifft sich mit handverlesenen Migranten zu einem Gespräch, das weniger an kritischen Journalismus als an eine Werbesendung für gescheiterte Migrationspolitik erinnert.
Eine Bühne für Selbstbeweihräucherung
In einem syrischen Restaurant in Berlin wurde am 26. Juni aufgezeichnet, was der WDR als innovatives Gesprächsformat verkaufen möchte. Merkel philosophierte dabei: „Wir reden immer viel über Menschen, die zu uns kamen, aber nicht mit den Menschen, die zu uns kamen." Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, der jahrelang an der Realität vorbeiregierte und die massiven Probleme der unkontrollierten Masseneinwanderung konsequent ignorierte.
Die Auswahl der Gesprächsteilnehmer spricht Bände: Eine afghanische Studentin aus dem Kirchenasyl, ein iranisches Paar, das angeblich von einem „fremdenfeindlichen Mob" empfangen wurde – allesamt Vorzeige-Migranten, die perfekt in das Narrativ der gelungenen Integration passen. Wo sind die Berichte über die explodierte Kriminalität? Wo die Stimmen der deutschen Opfer von Messerangriffen und Gewaltverbrechen?
Die unbequemen Wahrheiten bleiben ausgeblendet
Der WDR macht bereits im Vorfeld deutlich, dass eine kritische Auseinandersetzung mit Merkels verheerender Politik nicht vorgesehen ist. Stattdessen heißt es verharmlosend, ihre Haltung „könnte neue Debatten auslösen". Als ob es in den vergangenen zehn Jahren an Debatten gemangelt hätte! Die Realität auf deutschen Straßen, in Schulen und öffentlichen Räumen spricht eine andere Sprache als diese geschönte Fernsehproduktion.
„Ihre Geschichten stehen exemplarisch für viele – und für ein Jahrzehnt, das Deutschland verändert hat."
In der Tat hat dieses Jahrzehnt Deutschland verändert – aber nicht zum Positiven. Die Kriminalstatistiken erreichen Rekordwerte, ganze Stadtteile sind nicht mehr wiederzuerkennen, und die Sozialsysteme ächzen unter der Last. Doch davon wird in dieser Wohlfühl-Runde natürlich kein Wort fallen.
Merkels religiöse Verklärung ihrer Fehlentscheidungen
Besonders befremdlich wirkt Merkels jüngste Rechtfertigung ihrer Politik auf dem Evangelischen Kirchentag. Mit Verweis auf „Gottvertrauen" und „Vertrauen in Jesus" verklärt sie ihre politischen Entscheidungen zu einer Art göttlicher Eingebung. „Darauf können wir stolz sein", behauptete sie allen Ernstes über ihr „Wir schaffen das". Stolz worauf? Auf die höchste Kriminalitätsrate seit Jahrzehnten? Auf überforderte Kommunen und gespaltene Gesellschaften?
Diese pseudoreligiöse Überhöhung politischer Fehlentscheidungen ist nicht nur anmaßend, sondern auch gefährlich. Sie immunisiert gegen jede rationale Kritik und macht aus politischem Versagen eine Glaubensfrage.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Propagandamaschine
Dass ausgerechnet der gebührenfinanzierte WDR diese Inszenierung produziert, überrascht kaum noch. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben sich längst von ihrer Aufgabe verabschiedet, kritisch und ausgewogen zu berichten. Stattdessen produzieren sie Propagandastücke, die die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre schönreden sollen.
Die Moderatoren Borhan Akid und Bamdad Esmaili werden sicherlich dafür sorgen, dass keine unbequemen Fragen gestellt werden. Warum auch sollte man über die massiven Integrationsprobleme, die ausufernde Gewalt oder die Milliarden an Steuergeldern sprechen, die diese Politik verschlingt?
Die wahren Kosten von „Wir schaffen das"
Während Merkel und ihre handverlesenen Gesprächspartner in gemütlicher Runde zusammensitzen, zahlen die deutschen Bürger täglich den Preis für diese Politik. Sie erleben die Veränderung ihrer Heimat hautnah – in Form von Unsicherheit, kulturellen Konflikten und einer Politik, die ihre Interessen systematisch hintanstellt.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen, doch die Realität zeigt: Die Probleme der Merkel-Jahre wirken noch lange nach. Das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen wird auch dafür benötigt, die Folgekosten der unkontrollierten Migration zu bewältigen – Kosten, die kommende Generationen durch Steuern und Abgaben werden tragen müssen.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Sendungen wie diese WDR-Produktion tragen jedenfalls nicht dazu bei, die notwendige ehrliche Aufarbeitung der Migrationskrise voranzutreiben. Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung.
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