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12.08.2025
07:38 Uhr

Merkels Vermächtnis: Deutschland zahlt die Zeche für eine gescheiterte Illusion

Zehn Jahre nach Angela Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" offenbart sich das ganze Ausmaß des politischen Versagens. Was als humanitäre Geste verkauft wurde, entpuppt sich heute als eine der größten Fehlentscheidungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Über 2,4 Millionen Asylsuchende seit 2015, jährliche Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe und eine Kriminalitätsstatistik, die jeden Tag aufs Neue die Sicherheit der deutschen Bevölkerung in Frage stellt.

Die bittere Wahrheit hinter den Erfolgsmeldungen

Während die Politik noch immer von Integrationserfolgen faselt, sieht die Realität düster aus. Ja, etwa die Hälfte der 2015 Gekommenen hat heute eine Arbeit – doch was für eine? Die meisten stecken in prekären Beschäftigungsverhältnissen fest, verdienen deutlich weniger als der Durchschnitt und bleiben dauerhaft auf staatliche Unterstützung angewiesen. Von den vollmundigen Versprechen über dringend benötigte Fachkräfte ist nichts geblieben als heiße Luft.

Das eigentliche Drama spielt sich jedoch auf unseren Straßen ab. Die Kriminalitätsstatistiken, die jahrelang unter den Teppich gekehrt wurden, sprechen eine eindeutige Sprache: Bei Gewaltdelikten, Messerangriffen und Sexualstraftaten sind Zuwanderer massiv überrepräsentiert. Wer diese Tatsachen benennt, wird reflexartig in die rechte Ecke gestellt – dabei ist Sicherheit kein Luxus, sondern ein Grundrecht jedes Bürgers.

Ein System, das zum Scheitern verurteilt war

Der größte Betrug an Merkels Versprechen war nicht die Lüge selbst, sondern die bewusste Täuschung über die Voraussetzungen. Deutschland hatte weder die Strukturen noch den politischen Willen für eine geordnete Aufnahme von Millionen Menschen aus völlig fremden Kulturkreisen. Stattdessen traf eine Völkerwanderung auf überforderte Behörden, eine gespaltene Gesellschaft und Politiker, die lieber wegschauten als Probleme zu benennen.

Besonders perfide: Während die arbeitende Mittelschicht die Zeche zahlt – durch höhere Steuern, überlastete Sozialsysteme und zunehmende Unsicherheit im öffentlichen Raum – leben Tausende abgelehnte Asylbewerber weiter auf Kosten der Steuerzahler. Ein funktionierender Rechtsstaat sähe anders aus. Doch in Deutschland gilt offenbar: Die Rechte der Zugewanderten wiegen schwerer als die der eigenen Bürger.

Die unbequeme Wahrheit über gescheiterte Integration

Integration ist keine Einbahnstraße, sondern erfordert den Willen beider Seiten. Doch was erleben wir? Parallelgesellschaften, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt. Stadtteile, in denen sich Polizisten nur noch in Mannschaftsstärke hineintrauen. Schulen, in denen deutsche Kinder zur Minderheit werden und sich an fremde Kulturen anpassen müssen statt umgekehrt.

Die Politik reagiert mit immer neuen Milliardenprogrammen, als könne man Integration erkaufen. Dabei liegt das Problem tiefer: Wer aus Kulturen kommt, in denen Frauen als Menschen zweiter Klasse gelten, in denen Gewalt zur Konfliktlösung gehört und in denen der Clan über dem Gesetz steht, wird sich nicht durch ein paar Sprachkurse in einen Verfassungspatrioten verwandeln.

Der Preis der Naivität

Merkels "Wir schaffen das" war nie ein Plan, sondern bestenfalls naive Hoffnung, schlimmstenfalls bewusste Irreführung. Die wahren Kosten dieser Politik werden erst in den kommenden Jahren sichtbar werden: Eine gespaltene Gesellschaft, explodierende Sozialkosten, zusammenbrechende Sicherheit und der Verlust dessen, was Deutschland einmal ausgemacht hat.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht nun Besserung – doch die ersten Monate zeigen: Auch die CDU hat aus Merkels Fehlern nichts gelernt. Statt konsequenter Abschiebungen und einem sofortigen Aufnahmestopp gibt es weiter nur Lippenbekenntnisse. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.

Zeit für radikale Ehrlichkeit

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine neue Variante von "Wir schaffen das", sondern brutale Ehrlichkeit: Wir haben es nicht geschafft. Die unkontrollierte Masseneinwanderung war ein historischer Fehler, dessen Folgen noch Generationen belasten werden. Es ist höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen.

Das bedeutet: Sofortiger Aufnahmestopp, konsequente Abschiebungen, null Toleranz bei Straftaten und ein Ende der Alimentierung von Menschen, die unser Rechtssystem verachten. Nur so kann verhindert werden, dass aus dem demographischen Wandel ein kultureller Untergang wird.

Die Deutschen haben ein Recht darauf, in ihrem eigenen Land sicher zu leben. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder für ihre eigene Zukunft verwendet werden statt für die Rundumversorgung von Menschen, die niemals hätten kommen dürfen. Und sie haben ein Recht auf Politiker, die ihre Interessen vertreten statt sie auf dem Altar einer gescheiterten Multikulti-Ideologie zu opfern.

Merkels Vermächtnis ist ein Scherbenhaufen. Die Frage ist nur noch, ob Deutschland den Mut aufbringt, die richtigen Konsequenzen zu ziehen – oder ob wir weiter einer Illusion hinterherlaufen, bis nichts mehr zu retten ist.

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