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12.08.2025
16:58 Uhr

Merz' verzweifelter Griff nach dem Katzentisch: Wenn Zwerge Weltpolitik spielen wollen

Während sich die wahren Entscheidungsträger Donald Trump und Wladimir Putin auf ihr historisches Treffen in Alaska vorbereiten, inszeniert Bundeskanzler Friedrich Merz eine diplomatische Schmierenkomödie der Extraklasse. Der CDU-Politiker, der offenbar die innenpolitischen Trümmerhaufen Deutschlands für einen Moment vergessen möchte, lädt zu einem virtuellen Kaffeekränzchen ein – pardon, zu einem "Gipfeltreffen" mit illustren Gästen wie dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Die Panik der Bedeutungslosen

Man könnte meinen, die europäischen Möchtegern-Strategen hätten nach drei Jahren Sanktionspaketen und Waffenlieferungen endlich begriffen, dass sie im großen geopolitischen Schachspiel bestenfalls als Bauern fungieren. Doch weit gefehlt! Ausgerechnet jetzt, wo die Erwachsenen am Verhandlungstisch Platz nehmen, wollen Merz, von der Leyen und Konsorten noch schnell ihre "einheitliche transatlantische Position" zusammenschustern. Als ob Trump auch nur eine Sekunde auf die Einflüsterungen dieser Dilettanten warten würde!

Die Verzweiflung ist förmlich greifbar: Jahrelang haben diese selbsternannten Friedensstifter jeden diplomatischen Lösungsansatz torpediert, haben lieber Öl ins Feuer gegossen statt Brücken zu bauen. Und nun, da ihnen die Felle davonschwimmen, spielen sie plötzlich die große Diplomatie-Karte? Das erinnert an Kinder, die beim Monopoly verloren haben und jetzt schnell noch die Spielregeln ändern wollen.

Merz' Prioritäten: Weltbühne statt Heimatfront

Besonders pikant ist die Tatsache, dass Herr Merz offenbar mehr Zeit für virtuelle Treffen mit Selenskyj findet als für die brennenden Probleme im eigenen Land. Deutschland versinkt in einer Kriminalitätswelle ungekannten Ausmaßes, die Wirtschaft liegt am Boden, und die Bürger können sich das Heizen kaum noch leisten. Aber unser Bundeskanzler? Der spielt lieber Weltpolitiker!

"Jetzt ist der Moment gekommen, in dem es eine echte Chance gibt, Frieden zu erreichen", schreibt Selenskyj auf X.

Ach wirklich? Jetzt plötzlich? Nachdem Hunderttausende ihr Leben lassen mussten? Nachdem Europa seine Wirtschaft gegen die Wand gefahren hat? Die Heuchelei dieser Aussage ist kaum zu überbieten. Drei Jahre lang wurde jede Friedensinitiative als "Kapitulation" gebrandmarkt, und nun, da die militärische Niederlage unausweichlich scheint, entdeckt man plötzlich die Diplomatie wieder?

Die wahren Verlierer stehen bereits fest

Was bei diesem ganzen Theater besonders ins Auge sticht: Die EU-Granden scheinen immer noch nicht begriffen zu haben, dass sie längst zu Statisten degradiert wurden. Während Trump und Putin die Zukunft Europas verhandeln werden, dürfen Merz und Co. bestenfalls zuschauen – vom Katzentisch aus. Die geopolitische Bedeutungslosigkeit Europas könnte kaum deutlicher zur Schau gestellt werden.

Dabei hätte man es besser wissen müssen. Die Geschichte lehrt uns, dass diejenigen, die Kriege anzetteln oder befeuern, selten über den Frieden bestimmen dürfen. Doch unsere europäischen "Eliten" glauben allen Ernstes, sie könnten noch irgendetwas retten. Als ob Trump sich von einer Handvoll Versagern beeindrucken ließe, die ihr eigenes Haus nicht in Ordnung halten können!

BlackRock lässt grüßen

Natürlich darf man bei all dem Getue nicht vergessen, worum es wirklich geht: Geld. Milliarden wurden in die Ukraine gepumpt, und gewisse Kreise – man denke nur an BlackRock – haben erhebliche "Investitionen" getätigt. Dass ausgerechnet Merz, der Mann mit den besten Verbindungen zur Finanzwelt, nun so vehement für eine "Lösung" eintritt, ist sicher reiner Zufall. Oder etwa nicht?

Die deutschen Steuerzahler werden am Ende die Zeche zahlen müssen – für einen Krieg, der nie ihrer war, für Sanktionen, die nur ihnen selbst geschadet haben, und für einen "Wiederaufbau", von dem hauptsächlich amerikanische Konzerne profitieren werden. Aber Hauptsache, Merz kann sich als großer Staatsmann inszenieren!

Ein Rat an die Möchtegern-Diplomaten

Vielleicht sollten Merz, von der Leyen und die anderen Kriegstreiber – Verzeihung, "Friedensstifter" – ihre Energie lieber darauf verwenden, die Scherben ihrer desaströsen Politik zusammenzukehren. Deutschland braucht keinen Möchtegern-Bismarck, der auf der Weltbühne den starken Mann markiert, während zu Hause alles den Bach runtergeht.

Die Bürger haben längst verstanden, was hier gespielt wird: Eine Ablenkung vom eigenen Versagen, ein verzweifelter Versuch, noch irgendeinen Einfluss zu retten, wo keiner mehr vorhanden ist. Trump und Putin werden ihre Entscheidungen treffen – mit oder ohne das Geplapper aus Berlin und Brüssel. Und das ist vielleicht auch besser so.

Denn eines hat die Geschichte der letzten Jahre gezeigt: Wann immer die EU-Elite ihre Finger im Spiel hatte, wurde alles nur noch schlimmer. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Erwachsenen übernehmen. Auch wenn das für die Egos in Berlin und Brüssel schwer zu verkraften sein dürfte.

Fazit: Die Stunde der Wahrheit naht

Das Alaska-Treffen wird zeigen, wer in der neuen Weltordnung das Sagen hat – und wer nur noch Zaungast ist. Merz und seine Mitstreiter können noch so viele virtuelle Treffen abhalten, noch so viele "Positionen" formulieren: Am Ende werden sie nehmen müssen, was Trump und Putin ihnen übrig lassen. Die Zeit der europäischen Großmannssucht ist vorbei. Höchste Zeit, dass auch unsere Politiker das begreifen.

Statt weiter Steuergelder in aussichtslose Abenteuer zu versenken, sollte man sich vielleicht auf das besinnen, was wirklich zählt: Die Sicherheit der eigenen Bürger, eine funktionierende Wirtschaft und – ja, auch das gehört dazu – physische Edelmetalle als Absicherung gegen die Folgen dieser katastrophalen Politik. Denn während Politiker kommen und gehen, behält Gold seinen Wert. Das sollte gerade in Zeiten wie diesen niemand vergessen.

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