
Merz wagt Tabubruch: Windkraft nur als Übergangstechnologie - scharfe Kritik an "hässlichen" Windrädern
In einer bemerkenswerten Wendung der energiepolitischen Debatte hat CDU-Chef Friedrich Merz die bisher als alternativlos gepriesene Windkraft zur bloßen "Übergangstechnologie" erklärt. Bei einem Auftritt in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" wagte der Oppositionsführer dabei einen regelrechten Tabubruch.
Deutliche Worte zur Verschandelung der Landschaft
Mit erstaunlicher Offenheit kritisierte Merz die ästhetischen Auswirkungen der Energiewende: Die über 30.000 Windräder in Deutschland seien "hässlich" und würden "nicht in die Landschaft passen". Eine solch deutliche Positionierung gegen die Windkraft-Ideologie war bisher nur von der AfD zu hören. Selbst Unionspolitiker hätten sich bislang meist als glühende Verfechter der Windkraft präsentiert.
CSU und Freie Wähler opfern Denkmalschutz
Besonders deutlich zeige sich dies in Bayern, wo CSU-Chef Markus Söder gemeinsam mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sogar den Denkmalschutz aufweiche, um den Windkraftausbau voranzutreiben. Selbst in der Nähe der als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Wieskirche könnten nun Windparks entstehen - ein kulturpolitischer Dammbruch.
Die Frage nach der Alternative
Als mögliche Zukunftstechnologien brachte Merz die Reaktivierung der abgeschalteten Kernkraftwerke sowie den Einsatz moderner "Small Modular Reactors" ins Spiel. Langfristig setze er auf die Kernfusion, für die er gleich zwei große Reaktoren in Deutschland errichten wolle.
"Wir wollen hier in Deutschland den ersten am Netz haben, wir wollen das nicht China überlassen", betonte der CDU-Vorsitzende.
Ungeklärte Entsorgungsfrage
Allerdings ließ Merz zentrale Fragen unbeantwortet: Wer soll die zehntausenden Windräder einmal abbauen und entsorgen? Die Rotorblätter bestehen aus schwer recycelbaren Verbundwerkstoffen. Auch die Betonfundamente stellen eine enorme Herausforderung dar.
Fazit: Windkraft als Irrweg?
Mit seiner Neupositionierung rüttelt Merz an einem Grundpfeiler der deutschen Energiewende. Die Einstufung der Windkraft als bloße Übergangstechnologie könnte als spätes Eingeständnis verstanden werden, dass die milliardenschwere Subventionierung dieser wetterabhängigen Energieform ein kostspieliger Irrweg war. Ob die von Merz favorisierte Kernfusion eine realistische Alternative darstellt, bleibt allerdings abzuwarten.
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