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26.11.2025
18:04 Uhr

Mexikos Präsidentin im Fadenkreuz: Washingtons verdeckter Krieg gegen Sheinbaum

Die Bilder gingen um die Welt: Brennende Barrikaden, Tränengas und verletzte Demonstranten in über 50 mexikanischen Städten. Was die westlichen Medien als spontanen Aufstand einer frustrierten Generation Z verkauften, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als orchestrierte Destabilisierungskampagne mit eindeutiger Handschrift aus Washington. Die wahre Zielscheibe dieser "Revolution": Präsidentin Claudia Sheinbaum, deren Popularitätswerte mit 70 bis 80 Prozent Zustimmung jeden westlichen Regierungschef vor Neid erblassen lassen dürften.

Die Marionettenspieler hinter den Kulissen

Besonders aufschlussreich ist die Tatsache, dass von den 120 Verletzten der Proteste ganze 100 Polizeibeamte waren - ein Detail, das in der westlichen Berichterstattung geflissentlich unter den Teppich gekehrt wurde. Stattdessen zitierte die New York Times genüsslich einen Demonstranten mit den Worten: "Das Ziel dieses Marsches ist es, die Präsidentin zu stürzen." Deutlicher kann man die wahren Absichten kaum formulieren.

Die Spur des Geldes führt direkt nach Washington. Das mexikanische Medienportal Animal Politico, das die Proteste massiv befeuerte, wird vom National Democratic Institute finanziert - einer Tarnorganisation der berüchtigten CIA-Frontorganisation National Endowment for Democracy (NED). Auch die prominenten Unterstützer der Proteste lassen aufhorchen: Ex-Präsident Vicente Fox, 2001 mit dem NED-Demokratiepreis ausgezeichnet, und Oligarch Ricardo Salinas Pliego, der mit dem dubiosen Atlas Network eine "Universität der Freiheit" zur Verbreitung neoliberaler Propaganda gründete.

Das Venezuela-Puzzle

Der Zeitpunkt dieser "spontanen" Proteste ist kein Zufall. Während Washington seine Truppen um Venezuela zusammenzieht und unter dem Deckmantel der Drogenbekämpfung bereits dutzende Menschen bei völkerrechtswidrigen Angriffen in mexikanischen Gewässern tötete, steht Sheinbaum wie ein Fels in der Brandung gegen diese imperiale Aggression. Sie verurteilte nicht nur die US-Luftschläge scharf, sondern stellte auch Trumps haltlose Vorwürfe gegen Venezuelas Präsident Maduro in Frage.

Die Trump-Administration plant offenbar, US-Truppen und CIA-Agenten nach Mexiko zu entsenden - notfalls ohne Zustimmung der mexikanischen Regierung. NBC berichtete über Pläne für Drohnenangriffe auf angebliche Drogenlabore, wobei Spezialkräfte am Boden die Drohnen steuern würden. Sheinbaums klare Ansage dazu: "Die USA werden nicht mit dem Militär nach Mexiko kommen. Das ist absolut ausgeschlossen."

Zu erfolgreich für Washington?

Ironischerweise könnte Sheinbaums erfolgreicher Kampf gegen die Kartelle ihr zum Verhängnis werden. Innerhalb von nur sechs Monaten zerschlug ihre Regierung 750 Drogenlabore, verhaftete fast 20.000 Kartellmitglieder und beschlagnahmte über 140 Tonnen Drogen. Diese Erfolge erzielte sie weitgehend ohne Washingtons "Hilfe" - ein Affront für die CIA, die seit Jahrzehnten ihre schützende Hand über ausgewählte Kartelle hält.

"Ich bin nicht überzeugt, dass das, was sie sagten, korrekt war", erklärte die Demokratin Sara Jacobs nach einer geheimen Kongressanhörung zur US-Strategie. Ihre Schlussfolgerung: Die Regierungsstrategie gehe gar nicht wirklich darum, den Drogenfluss zu stoppen.

Die Geschichte des Guadalajara-Kartells illustriert perfekt, wie die CIA seit jeher im lateinamerikanischen Drogenhandel mitmischt. Mit Unterstützung des mexikanischen Geheimdienstes DFS - einer CIA-Kreation - und gegen eine 25-prozentige Gewinnbeteiligung wurde das Kartell zum größten Drogenlieferanten Nordamerikas aufgebaut. Erst als das Kartell 1985 den DEA-Agenten Enrique Salazar bestialisch folterte und ermordete, musste Washington notgedrungen eingreifen.

Der Sturm zieht auf

Trumps Kommentar zu den Unruhen lässt nichts Gutes ahnen: "Ich habe mir Mexiko-Stadt am Wochenende angesehen. Es gibt dort große Probleme... Ich bin nicht glücklich mit Mexiko." Seine Drohung, militärisch gegen Drogen vorzugehen, sei für ihn "in Ordnung". Die erste Salve in einem neuen US-Krieg könnte bereits abgefeuert worden sein.

Was wir hier erleben, ist das altbekannte Drehbuch des Regimewechsels: Künstlich geschürte Proteste, mediale Dämonisierung, wirtschaftlicher Druck und am Ende möglicherweise militärische Intervention. Sheinbaum steht Washingtons Plänen für Lateinamerika im Weg - sowohl beim geplanten Sturz Maduros als auch bei der Kontrolle des lukrativen Drogenhandels. Ihre Tage könnten gezählt sein, wenn es dem mexikanischen Volk nicht gelingt, diese ausländische Einmischung abzuwehren.

Die Parallelen zu anderen US-orchestrierten "Farbenrevolutionen" sind unübersehbar. Ob Ukraine, Georgien oder Venezuela - stets dasselbe Muster: NGOs schüren Unzufriedenheit, Oligarchen finanzieren Proteste, westliche Medien liefern die passende Propaganda. Mexiko könnte das nächste Opfer dieser imperialen Strategie werden. Die Frage ist nur: Wird sich das mexikanische Volk diesmal wehren?

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