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30.06.2025
09:00 Uhr

Mietexplosion in Deutschland: Warum die Politik versagt und Bürger die Zeche zahlen

Die neuesten Zahlen zur Mietpreisentwicklung in Deutschland offenbaren ein erschreckendes Bild des politischen Versagens: Während die allgemeine Inflation seit 2019 bei 20,5 Prozent lag, explodierten die Mieten um satte 23,8 Prozent. Diese Entwicklung trifft Millionen von Bürgern ins Mark und zeigt einmal mehr, wie die verfehlte Wohnungspolitik der vergangenen Jahre die arbeitende Bevölkerung in die Knie zwingt.

Das große Versagen der Ampel-Jahre

Besonders bitter: Die stärksten Mietanstiege fielen genau in die Regierungszeit der gescheiterten Ampel-Koalition. Während sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen verlor und über Gendersternchen debattierte, explodierten die Wohnkosten für normale Bürger. Die Folge? Familien müssen einen immer größeren Teil ihres Einkommens für die Miete aufwenden, während gleichzeitig die Nebenkosten durch verfehlte Energiepolitik in astronomische Höhen schossen.

Die regionalen Unterschiede zeigen dabei ein interessantes Muster: Während die traditionell konservativ regierten Bundesländer wie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen moderate Steigerungen verzeichneten, explodierten die Preise ausgerechnet in den rot-grün dominierten Metropolregionen. Berlin führt mit einem Anstieg von 43,1 Prozent die Negativliste der Großstädte an – ein Armutszeugnis für die dortige Wohnungspolitik.

Die wahren Gewinner und Verlierer

Ironischerweise gehören ausgerechnet die teuersten Städte Deutschlands zu den moderaten Steigerern: München mit 20,4 Prozent und Stuttgart mit nur 12,9 Prozent zeigen, dass hohe Preise nicht zwangsläufig zu extremen Steigerungen führen müssen. Hier scheint eine vernünftigere Wohnungsbaupolitik gegriffen zu haben.

Die wahren Verlierer sind die Menschen in den Speckgürteln der Großstädte. Der Landkreis Dahme-Spreewald führt mit unglaublichen 44,9 Prozent Mietsteigerung die bundesweite Rangliste an. Auch andere Brandenburg-Kreise wie Oder-Spree (39,1 Prozent), Barnim (40,7 Prozent) und Oberhavel (37,7 Prozent) zeigen, wohin die verfehlte Berliner Politik die Menschen treibt: raus aus der Stadt, rein in die Mietpreisfalle des Umlandes.

Die Tesla-Ironie

Besonders pikant ist die Situation im Landkreis Oder-Spree, wo die Tesla-Gigafabrik für einen regelrechten Ansturm sorgte. Während die Politik die Ansiedlung als großen Erfolg feierte, zahlen die Bürger nun die Rechnung: Die Mieten stiegen von 7,00 auf 9,74 Euro pro Quadratmeter – eine Steigerung, die viele Alteingesessene aus ihrer Heimat vertreibt.

Was die neue Regierung jetzt tun muss

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur klingt zunächst vielversprechend, doch die Erfahrung lehrt: Mehr Schulden bedeuten mehr Inflation, und mehr Inflation bedeutet höhere Mieten. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer.

Was Deutschland wirklich braucht, ist eine radikale Wende in der Wohnungspolitik: Weniger Bürokratie beim Bauen, weniger ideologische Experimente wie Mietendeckel, mehr Eigentumsförderung für Familien. Stattdessen plant die Regierung mit dem "Gebäude-TÜV" bereits die nächste Kostenlawine für Mieter und Vermieter.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser dramatischen Entwicklung wird eines immer deutlicher: Die Zeiten, in denen man sein Vermögen sicher auf dem Sparbuch parken konnte, sind endgültig vorbei. Während die Mieten explodieren und die Inflation das Ersparte auffrisst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung.

Im Gegensatz zu Immobilien, die durch immer neue Steuern und Abgaben belastet werden, bleiben Edelmetalle ein krisensicherer Wertspeicher. Sie unterliegen keiner Grundsteuer, keinem Gebäude-TÜV und keinen politischen Experimenten. In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Bürger die Zeche zahlen müssen, ist die Beimischung von physischen Edelmetallen zum Vermögensportfolio keine romantische Goldgräber-Fantasie mehr, sondern schlichte Notwendigkeit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Investition ausreichend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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