
Migranten wählen AfD: Integrationsräte in NRW erleben blaues Wunder
Was für ein Paukenschlag in Nordrhein-Westfalen! Ausgerechnet die angeblich so "ausländerfeindliche" AfD wird von Menschen mit Migrationshintergrund zur stärksten Kraft in gleich mehreren Integrationsräten gewählt. In Gummersbach holte die Alternative für Deutschland satte 30,2 Prozent der Stimmen - und das bei einer Wahl, an der ausschließlich Ausländer, Eingebürgerte und Deutsche mit ausländischen Eltern teilnehmen dürfen. Ein Ergebnis, das die etablierte Politik in Mark und Bein erschüttern dürfte.
Das Ende der linken Deutungshoheit
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 13.685 Wahlberechtigten in Gummersbach gaben 3.082 ihre Stimme ab - eine Wahlbeteiligung von beachtlichen 22,5 Prozent. Die AfD sicherte sich damit drei der zwölf Sitze im Integrationsrat, gleichauf mit CDU und SPD. Doch während die Christdemokraten mit 27,8 Prozent und die Sozialdemokraten mit 22,1 Prozent deutlich hinter der AfD zurückblieben, dürften die Grünen mit nur einem einzigen Sitz besonders schmerzlich erfahren haben, wie wenig ihre Multikulti-Träumereien bei den tatsächlich Betroffenen ankommen.
Noch bemerkenswerter: Dies ist kein Einzelfall. Auch in Paderborn führt die AfD mit 24,5 Prozent die Liste an, gefolgt von der Deutsch-Russischen Gesellschaft mit 15,5 Prozent. In Herne erreichte die Partei immerhin Platz zwei mit 22,2 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung stieg dort im Vergleich zu 2020 um satte 52 Prozent - ein klares Zeichen dafür, dass immer mehr Migranten ihre Stimme erheben wollen.
Die wahren Integrationswilligen melden sich zu Wort
Was sagt uns dieses Wahlergebnis? Es zeigt vor allem eines: Die hart arbeitenden, integrierten Migranten haben die Nase voll von einer Politik, die Integration als Einbahnstraße versteht. Sie wollen keine Almosen, keine Sonderbehandlung und schon gar nicht mit jenen in einen Topf geworfen werden, die sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers ein schönes Leben machen.
"Damit Integration gelingt, sind Anstrengungen von Seiten der Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft notwendig", heißt es auf der Webseite der Stadt Gummersbach.
Welch ein Irrtum! Integration ist und bleibt eine Bringschuld der Zuwanderer, keine Holschuld der einheimischen Bevölkerung. Genau das haben offenbar viele Migranten verstanden, die sich durch eigene Leistung eine Existenz aufgebaut haben. Sie sehen in der AfD die einzige Partei, die zwischen fleißigen Einwanderern und Sozialschmarotzern zu unterscheiden weiß.
Die Panik der Etablierten
Man kann förmlich spüren, wie in den Redaktionsstuben der öffentlich-rechtlichen Sender die Köpfe rauchen. Wie erklärt man dem treuen Gebührenzahler, dass ausgerechnet jene Menschen, die man angeblich vor der "bösen" AfD schützen müsse, diese Partei in Scharen wählen? Die Antwort ist einfach: Man verschweigt es einfach. Wetten, dass die Tagesschau über diese unbequeme Wahrheit kein Wort verlieren wird?
Die Wahrheit ist: Viele gut integrierte Migranten haben längst erkannt, was die deutsche Politik anrichtet. Sie sehen die explodierende Kriminalität, die Messerattacken, die No-Go-Areas in deutschen Städten. Sie wissen, dass diese Zustände nicht vom Himmel gefallen sind, sondern das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen Migrationspolitik sind, die jeden hereinlässt und niemanden wieder hinausbekommt.
Ein Weckruf für Deutschland
Diese Wahlergebnisse sollten ein Weckruf sein - nicht nur für die Politik, sondern für alle Deutschen. Wenn selbst Migranten mehrheitlich eine Partei wählen, die für eine restriktive Einwanderungspolitik steht, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land. Es zeigt, dass die Spaltung nicht zwischen Deutschen und Ausländern verläuft, sondern zwischen jenen, die dieses Land durch eigene Leistung voranbringen wollen, und jenen, die es ausnutzen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Doch was macht sie stattdessen? Sie plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird - trotz aller gegenteiligen Versprechen des Bundeskanzlers.
Die Botschaft der Migranten in den Integrationsräten ist klar: Sie wollen keine linksgrünen Experimente, keine Gender-Gaga und keine Politik, die Faulheit belohnt und Fleiß bestraft. Sie wollen das, was jeder vernünftige Mensch will: Sicherheit, Ordnung und die Chance, durch eigene Arbeit voranzukommen. Dass sie dafür ausgerechnet die AfD wählen, sollte den etablierten Parteien zu denken geben. Aber vermutlich werden sie auch diese Lektion nicht lernen.

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