
Milch-Marxisten blockieren Müllermilch: Wenn Ideologie auf Realität trifft
Die selbsternannten Weltretter von "Animal Rebellion" haben wieder zugeschlagen. Diesmal traf es das Müllermilch-Werk im sächsischen Leppersdorf, wo sich die Aktivisten in den frühen Morgenstunden des Freitags auf die Zufahrtsstraßen klebten. Mit Transparenten wie "Kuhmilch den Kälbern" blockierten sie stundenlang den Betrieb einer der größten Molkereien Deutschlands, die täglich 4,7 Millionen Liter Frischmilch verarbeitet.
Der wahre Grund: AfD-Nähe als rotes Tuch
Dass ausgerechnet Müllermilch ins Visier der Öko-Extremisten geriet, dürfte kein Zufall sein. Firmenchef Theo Müller hatte es gewagt, AfD-Chefin Alice Weidel als "Freundin" zu bezeichnen und unterhält regelmäßigen Kontakt zu ihr. "Sie wohnt in der Nähe und kommt öfters zu Besuch", erklärte der Unternehmer vor einem Jahr gegenüber der NZZ. Ein unverzeihlicher Fehler in den Augen der selbstgerechten Moralapostel, die offenbar mehr Probleme mit politischen Gesinnungen als mit Milchproduktion haben.
Die Polizeidirektion Görlitz bestätigte, dass die Versammlung nicht angemeldet war und "erste Maßnahmen" eingeleitet wurden. Während Mitarbeiter und Lieferanten im Stau standen, präsentierten die vermummten Aktivisten ihre krude Ideologie vom "gewaltfreien zivilen Ungehorsam" - ein Widerspruch in sich, wenn man bedenkt, welche wirtschaftlichen Schäden sie verursachen.
Realitätsverlust im Namen der Moral
Die Forderung nach einer "gerechten pflanzenbasierten Agrarwende" offenbart den kompletten Realitätsverlust dieser Bewegung. Offenbar haben die Aktivisten in ihrem ideologischen Eifer vergessen, dass das Rind ein vom Menschen domestiziertes Tier ist, das ohne die Nutztierhaltung gar nicht existieren würde. Auch scheint ihnen entgangen zu sein, dass der Mensch ein Allesfresser-Gebiss besitzt und die Entwicklung unserer Hochkultur ohne tierische Nahrung undenkbar gewesen wäre.
"Gewaltprodukte" nennen sie Milch und Käse - während sie selbst mit Sekundenkleber aus Erdölprodukten hantieren und vermummt auftreten wie Kriminelle.
Die Ironie dabei: Während sie gegen "Gewaltprodukte" protestieren, verwenden sie Klebstoffe auf Erdölbasis und tragen Vermummungen, die ebenfalls aus synthetischen Materialien bestehen. Aber Konsistenz war noch nie die Stärke ideologisch verblendeter Aktivisten.
Die neue Bundesregierung muss handeln
Es ist höchste Zeit, dass die Große Koalition unter Kanzler Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Öko-Terrorismus - nichts anderes ist die mutwillige Blockade von Betrieben und Infrastruktur - gehört konsequent bestraft. Die bisherige Kuscheljustiz hat nur dazu geführt, dass sich diese Gruppierungen immer dreister gebärden.
Besonders perfide ist, dass "Animal Rebellion" gezielt Unternehmen attackiert, deren Inhaber nicht dem linksgrünen Mainstream folgen. Das ist nichts anderes als politische Verfolgung unter dem Deckmantel des Tierschutzes. In einem Rechtsstaat sollte es möglich sein, seine politische Meinung zu äußern, ohne dass vermummte Aktivisten den eigenen Betrieb lahmlegen.
Zurück zur Vernunft
Die Mehrheit der Deutschen hat längst genug von diesen selbstgerechten Moralpredigern, die anderen vorschreiben wollen, was sie zu essen haben. Während normale Bürger morgens zur Arbeit fahren wollen, kleben sich verwöhnte Wohlstandskinder auf die Straße und spielen Revolution. Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Arbeit, Familie und persönliche Freiheit besinnen, statt uns von einer lauten Minderheit terrorisieren zu lassen.
Die Forderung "Kuhmilch den Kälbern" zeigt übrigens, wie wenig diese Stadtmenschen von Landwirtschaft verstehen. Jeder, der einmal auf einem Bauernhof war, weiß, dass Kälber selbstverständlich Milch bekommen - nur eben nicht die gesamte Produktion einer Kuh, die weit mehr gibt, als ein Kalb benötigt.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Diese Aktionen schaden nicht nur der Wirtschaft und den Arbeitsplätzen, sondern vergiften auch das gesellschaftliche Klima. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesen ideologischen Irrläufern klare Grenzen aufzeigt. Vielleicht sollte man sie beim nächsten Mal einfach kleben lassen - bei schönem Sonnenschein und mit reichlich Müllermilch-Produkten in Sichtweite. Mal sehen, wie lange ihre Überzeugungen dann noch halten.
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