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25.09.2025
05:04 Uhr

Milliardendeal bei Tennet: Ausländische Investoren kaufen sich in deutsche Stromnetze ein

Während die deutsche Energiewende vor sich hin dümpelt und die Strompreise für Verbraucher in schwindelerregende Höhen klettern, greifen nun ausländische Staatsfonds beherzt zu. Der niederländische Netzbetreiber Tennet verkündet stolz den Einstieg dreier internationaler Investoren bei seiner deutschen Tochter – ein Deal, der Fragen aufwirft.

Wenn der Staat versagt, übernehmen andere

Es ist schon bemerkenswert: Da scheitert die Bundesregierung kläglich daran, die strategisch wichtige Infrastruktur der deutschen Stromnetze zu übernehmen – angeblich fehle das Geld. Doch kaum winkt man mit der weißen Fahne, stehen schon der norwegische Staatsfonds NBIM, der Staatsfonds GIC aus Singapur und der niederländische Rentenfonds APG Schlange. Sie sichern sich satte 46 Prozent an Tennet Deutschland und bringen dafür bis zu 9,5 Milliarden Euro mit.

Man fragt sich unweigerlich: Warum können ausländische Investoren problemlos Milliarden mobilisieren, während die deutsche Politik behauptet, für kritische Infrastruktur sei kein Geld da? Die Antwort liegt auf der Hand: Während hierzulande Milliarden für ideologische Prestigeprojekte und fragwürdige Klimaexperimente verpulvert werden, erkennen clevere Investoren die wahren Werte.

Die schleichende Enteignung deutscher Infrastruktur

Was hier als Erfolg verkauft wird, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis deutscher Politik. Stück für Stück wandert unsere kritische Infrastruktur in ausländische Hände. Heute sind es die Stromnetze, morgen vielleicht die Wasserversorgung? Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen verscherbelt man nun das Tafelsilber.

Besonders pikant: Die staatliche Förderbank KfW soll nun doch noch als Juniorpartner einsteigen dürfen. Ein Trostpflaster für die gescheiterte Übernahme? Man könnte meinen, die Bundesregierung bettele darum, wenigstens noch ein kleines Stück vom eigenen Kuchen abzubekommen.

Der wahre Preis der Energiewende

Während Manon van Beek, die Vorstandschefin von Tennet, von einer „strukturellen Lösung" schwärmt, sollten wir uns fragen: Wer zahlt am Ende die Zeche? Die Antwort kennt jeder deutsche Stromkunde, der seine Rechnung öffnet. Die milliardenschweren Investitionen in den Netzausbau werden natürlich auf die Verbraucher umgelegt – während die Renditen ins Ausland fließen.

Es ist ein perfides Spiel: Erst treibt die Politik mit ihrer chaotischen Energiewende die Kosten für den Netzausbau in astronomische Höhen. Dann fehlt angeblich das Geld für die Übernahme. Und schließlich profitieren ausländische Investoren von den garantierten Renditen, die der deutsche Stromkunde erwirtschaftet.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht eine Politik, die nationale Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Statt Milliarden für grüne Luftschlösser zu verschwenden, sollten wir in unsere eigene Infrastruktur investieren. Statt ausländischen Investoren die Kontrolle über unsere Stromnetze zu überlassen, brauchen wir eine souveräne Energiepolitik.

Der Deal soll in der ersten Jahreshälfte 2026 abgeschlossen werden. Bis dahin bleibt zu hoffen, dass die Politik zur Besinnung kommt. Doch wer die bisherige Bilanz der Großen Koalition kennt, wird sich keine Illusionen machen. Die Ausverkauf deutscher Interessen geht munter weiter – diesmal unter dem Deckmantel der „Investitionssicherung".

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle bieten hier eine solide Alternative zu den Unwägbarkeiten der Energiemärkte und können als sinnvolle Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio zur Vermögenssicherung beitragen.

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