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21.11.2025
17:01 Uhr

Milliardengrab Tropenwald: Deutsche Steuerzahler finanzieren Brasiliens fragwürdige Klimapläne

Die neue Große Koalition unter Kanzler Friedrich Merz scheint nahtlos an die verschwenderische Klimapolitik ihrer Vorgänger anzuknüpfen. Auf der Weltklimakonferenz in Brasilien verkündeten Umweltminister Carsten Schneider und Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan stolz, dass Deutschland über zehn Jahre eine Milliarde Euro für einen brasilianischen Tropenwaldfonds bereitstellen werde. Eine Milliarde Euro – das sind 1.000 Millionen Euro deutscher Steuergelder, die in ein Land fließen sollen, dessen Präsident Lula da Silva wegen Korruption in drei Instanzen verurteilt wurde.

Bezahlung fürs Nichtstun

Das Konzept des "Tropical Forest Forever Facility" klingt wie ein schlechter Scherz: Länder sollen dafür belohnt werden, dass sie ihre Wälder nicht abholzen. Im Klartext bedeutet das: Der deutsche Steuerzahler – vom Säugling bis zum Rentner – zahlt jeweils etwa 12 Euro dafür, dass Brasilien das tut, was es ohnehin tun sollte: seinen eigenen Wald schützen. Für jeden zerstörten Hektar seien zwar Strafzahlungen fällig, heißt es. Doch wer kontrolliert das wirklich? Satellitenbilder sollen angeblich die Überprüfung sichern – als ob Korruption und Manipulation in einem Land wie Brasilien nicht längst System hätten.

Besonders pikant: Während Deutschland bereitwillig Milliarden ins Ausland verschleudert, werden hierzulande Wälder für Windkraftanlagen gerodet. Die grüne Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Man zerstört die eigene Natur für eine fragwürdige Energiewende und bezahlt andere Länder dafür, ihre Natur zu erhalten.

Ein Fonds ohne Kontrolle

Nach brasilianischen Plänen könnte der Fonds später sogar vier Milliarden US-Dollar jährlich ausschütten. Norwegen wolle drei Milliarden US-Dollar beisteuern, Brasilien und Indonesien jeweils eine Milliarde. Es entsteht der Eindruck eines gigantischen Umverteilungsmechanismus, bei dem westliche Industrienationen ihre Bürger zur Kasse bitten, um korrupte Regime in Entwicklungsländern zu finanzieren.

Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Wo genau landet dieses Geld? In den Taschen brasilianischer Politiker? Bei dubiosen NGOs? Oder versickert es einfach in den undurchsichtigen Kanälen der brasilianischen Bürokratie? Die Erfahrung lehrt, dass Entwicklungshilfe in diesem Ausmaß selten dort ankommt, wo sie gebraucht wird.

Deutschland am finanziellen Abgrund

Während die Bundesregierung großzügig Milliarden in der Welt verteilt, bröckelt die Infrastruktur im eigenen Land. Schulen verfallen, Brücken sind marode, die Bahn funktioniert nicht – aber für brasilianische Tropenwälder ist offenbar genug Geld da. Die neue Regierung plant sogar ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten.

Besonders zynisch wirkt diese Verschwendung angesichts der Diskussionen über Rentenkürzungen und die geplante Streichung des Pflegegrads 1. Für die eigenen Bürger sei angeblich kein Geld da, aber für fragwürdige Klimaprojekte am anderen Ende der Welt werden Milliarden lockergemacht.

Die wahre Agenda

Hinter dem vermeintlichen Umweltschutz steckt offenbar eine ganz andere Agenda. Es gehe nicht wirklich um den Wald, sondern um politischen Einfluss und die Sicherung von Stimmen in der sogenannten "Klimaallianz". Der Westen solle über CO2-Steuern und Zertifikate einen gigantischen Geldtopf schaffen, aus dem Projekte nach dem Geschmack der Klimareligion finanziert werden. Mit ein paar Milliarden würden die Stimmen von Ländern wie Brasilien gekauft.

Dass ausgerechnet Greenpeace die deutsche Zusage begrüßt, sollte jeden vernünftigen Bürger alarmieren. Wenn radikale Umweltorganisationen applaudieren, kann man sicher sein, dass es nicht um pragmatischen Naturschutz, sondern um ideologische Machtspiele geht.

Die deutsche Politik habe offenbar nichts aus der Vergangenheit gelernt. Statt die eigenen Probleme zu lösen und verantwortungsvoll mit Steuergeldern umzugehen, werde weiter das Geld der Bürger in alle Welt verteilt. Während amerikanische Konzerne munter weiter den Amazonas ausbeuten, zahle der deutsche Michel brav seine Steuern, damit Lula und seine korrupten Freunde sich die Taschen füllen können. Diese Politik sei nicht nur naiv, sie sei ein Verrat an den Interessen des deutschen Volkes.

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