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Kettner Edelmetalle
28.12.2025
19:05 Uhr

Milliardenschwerer Sozialbetrug in Minnesota: Bürgerjournalist deckt Netzwerk leerer Kindertagesstätten auf

Was sich derzeit im US-Bundesstaat Minnesota abspielt, liest sich wie das Drehbuch eines Kriminalfilms – nur dass die Realität offenbar noch dreister ist als jede Fiktion. Ein investigativer Bürgerjournalist hat ein mutmaßliches Betrugsnetzwerk aufgedeckt, das amerikanische Steuerzahler um Milliarden erleichtert haben soll. Die Dimension des Skandals ist atemberaubend.

Neun Milliarden Dollar – und das Ende ist noch nicht in Sicht

Bundesstaatsanwälte beziffern den Gesamtschaden des somalisch-verknüpften Betrugsschemas auf mindestens neun Milliarden Dollar. Wohlgemerkt: mindestens. Die tatsächliche Summe könnte noch erheblich höher liegen. Der demokratische Gouverneur Tim Walz – derselbe, der als Vizepräsidentschaftskandidat von Kamala Harris antrat – gerät zunehmend unter Druck der Bundesbehörden.

Der Journalist Nick Shirley und ein lokaler Privatdetektiv haben in einem 42-minütigen Dokumentarvideo ihre Vor-Ort-Recherchen in Minneapolis festgehalten. Das Ergebnis ist erschütternd: Allein am ersten Tag ihrer Ermittlungen stießen sie auf fragwürdige Zahlungen von über 110 Millionen Dollar an somalisch geführte Unternehmen.

Kindertagesstätten ohne Kinder – ein bizarres Muster

Die Rechercheure besuchten mehrere staatlich geförderte Kinderbetreuungseinrichtungen während der Hauptbetreuungszeiten. Was sie vorfanden, spottet jeder Beschreibung:

Das Quality Learing Center – man beachte den Rechtschreibfehler im Namen einer Bildungseinrichtung – verfügt über eine Lizenz für 99 Kinder und erhielt innerhalb von zwei Jahren vier Millionen Dollar. Vor Ort: keine Kinder sichtbar, verschlossene Türen, kein Spielplatz. Das Future Leaders Early Learning Center, lizenziert für 90 Kinder, kassierte 6,67 Millionen Dollar in zwei Jahren. Die Einrichtung war leer, das Personal wich Fragen aus.

„Millionen von Steuergeldern gingen an ein Kindertagesstättenunternehmen, das nicht einmal das Wort ‚Learning' richtig schreiben kann", kommentierte der republikanische Kongressabgeordnete Tom Emmer auf der Plattform X.

Systematische Strukturen deuten auf organisiertes Vorgehen hin

Besonders brisant: Die Unternehmensregister offenbaren ein verflochtenes Netzwerk. Eine Person namens Fahima Mahamud taucht als Verantwortliche sowohl bei der Kindertagesstätte als auch bei mehreren anderen Unternehmen auf – darunter Einrichtungen für betreutes Wohnen und Autismus-Zentren. Die Kindertagesstätte ist zudem mit Sharmarke Ali verbunden, der wiederum Verbindungen zu einer weiteren Kinderbetreuungseinrichtung sowie einem häuslichen Pflegedienst unterhält.

Die Strukturen deuten auf ein möglicherweise koordiniertes Netzwerk von Scheinfirmen hin, das darauf ausgelegt sein könnte, maximale Summen aus Steuerprogrammen abzuschöpfen und gleichzeitig Aufdeckung, Rechenschaftspflicht und Rückforderungen zu minimieren.

Terrorfinanzierung im Hintergrund?

Berichte von Ryan Thorpe und Christopher F. Rufo legen nahe, dass Teile der erschlichenen Sozialleistungen möglicherweise an eine ausländische Terrororganisation geflossen sein könnten. Diese Dimension verleiht dem Skandal eine völlig neue Brisanz und erklärt womöglich, warum Präsident Trump kürzlich den temporären Schutzstatus für Somalier in Minnesota beendete.

Der Tech-Investor Shaun Maguire kommentierte trocken: „Vielleicht ist das der Grund, warum sie so hart gegen DOGE gekämpft haben?" – eine Anspielung auf Elon Musks Regierungseffizienz-Initiative.

Versagen der etablierten Medien

Bemerkenswert ist, dass ein einzelner Bürgerjournalist mehr investigative Arbeit leistet als die großen amerikanischen Nachrichtensender zusammen. Während MSNBC, CNN und 60 Minutes offenbar andere Prioritäten setzen, deckt ein Mann mit einer Kamera systematischen Betrug in Milliardenhöhe auf. Ein Armutszeugnis für den Zustand des amerikanischen Journalismus – und eine Mahnung auch für deutsche Medien, die allzu oft lieber Regierungsnarrative transportieren als unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen.

Der Fall Minnesota zeigt eindrücklich, wohin unkontrollierte Sozialausgaben und mangelnde Aufsicht führen können. Eine Lektion, die auch hierzulande Beachtung verdient.

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