
Milliardenskandal in Kiew: Wie Selenskyj systematisch westliche Kontrollmechanismen aushebelte
Die New York Times hat einen Korruptionsskandal aufgedeckt, der das Fundament der westlichen Ukraine-Hilfe erschüttert. Während deutsche Steuerzahler weiter zur Kasse gebeten werden und unsere Wirtschaft unter der Last der Sanktionen ächzt, zeigt sich nun das wahre Gesicht der ukrainischen Führung: Präsident Wolodymyr Selenskyj habe systematisch genau jene Kontrollmechanismen sabotiert, die EU und USA zur Bedingung für ihre Milliardenhilfen gemacht hatten.
Das System der organisierten Verantwortungslosigkeit
Was die amerikanische Zeitung enthüllt, liest sich wie ein Lehrbuch der Korruption. Unabhängige Aufsichtsräte in Staatskonzernen wurden entmachtet, kritische Experten ausgebremst, Gremien blockiert. Die Methoden erinnern fatal an jene Praktiken, die wir aus anderen gescheiterten Staaten kennen: Sitze bleiben monatelang unbesetzt, Verträge werden verschleppt, Satzungen kurzfristig zu Gunsten der Mächtigen geändert.
Besonders brisant: Die Korruption betrifft ausgerechnet die sensibelsten Bereiche – Energieversorgung, Atomkraft und sogar die Waffenbeschaffung. Während an der Front ukrainische Soldaten mit defekter Munition kämpfen müssen, versickerten dreistellige Millionenbeträge in dubiosen Kanälen. Die New York Times spricht von Mörsergranaten, die nicht explodierten – beschafft über zweifelhafte Verträge, die unter politischem Druck durchgepeitscht wurden.
Brüssels beschämende Komplizenschaft
Noch erschreckender als die Korruption selbst ist die Reaktion der EU-Eliten. Europäische Politiker wussten offenbar von den Missständen – und zahlten trotzdem weiter. Ein internes EU-Gutachten warnte bereits vor "anhaltender politischer Einflussnahme", doch nach außen beteuerte Brüssel weiter, man sehe "keine Hinweise auf missbräuchliche Verwendung von EU-Geldern".
Diese Vogel-Strauß-Politik offenbart die ganze Verlogenheit der Brüsseler Bürokratie. Während man den eigenen Bürgern Sparmaßnahmen auferlegt und die deutsche Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen stranguliert, fließen Milliarden in ein System organisierter Korruption. Der norwegische Sondergesandte Christian Syse brachte es unfreiwillig auf den Punkt: "Gute Regierungsführung ist uns wichtig, aber wir müssen dieses Risiko akzeptieren."
Die Methode Selenskyj: Kontrolle durch Kontrollverlust
Die Recherche der New York Times dokumentiert ein perfides System. Am Beispiel des Stromnetzbetreibers Ukrenergo wird deutlich, wie die Entmachtung funktionierte: Der damalige Chef Wolodymyr Kudryzkyj widersetzte sich dem Druck des Energieministers, fachlich ungeeignete Personen in Spitzenpositionen zu hieven. Geschützt durch einen unabhängigen Aufsichtsrat konnte er zunächst standhalten. Doch dann griff das Ministerium ein: Ein bei westlichen Geldgebern durchgefallener Kandidat wurde als "unabhängiger Experte" installiert, ein ausländischer Sitz blieb unbesetzt. Das Ergebnis: Kudryzkyj wurde in einer manipulierten Abstimmung entlassen.
Beim staatlichen Atomkonzern Energoatom verschwanden laut den Ermittlungen rund 100 Millionen Dollar, während der Aufsichtsrat monatelang blockiert wurde. Auftragnehmer sollen bis zu 15 Prozent "Kickback" gezahlt haben. Der britische Nuklearexperte Tim Stone, der als Aufsichtsrat das dubiose Projekt prüfen wollte, zog resigniert das Fazit: "Das Ganze war ein einziges Rattennest."
Die Quittung für Europas Naivität
Besonders pikant ist der Zeitpunkt der Enthüllungen. Mit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus und seiner harten Haltung gegenüber der Ukraine bröckelt die transatlantische Einheitsfront. Die USA haben bereits massive Zollerhöhungen gegen die EU verhängt, während in über 2100 amerikanischen Städten Millionen gegen Trumps Politik protestieren. In dieser angespannten Lage könnte der Korruptionsskandal zum Brandbeschleuniger werden.
Ein ehemaliger US-Spitzenbeamter wird mit vernichtenden Worten zitiert: "Die Europäer schaffen ein Umfeld, das solche Rückschritte bei der Korruptionsbekämpfung ermöglicht." Diese Aussage trifft ins Mark der europäischen Selbstgerechtigkeit. Während man sich als moralische Supermacht inszeniert, finanziert man faktisch ein korruptes System, das selbst elementarste Kontrollstandards aushebelt.
Was bedeutet das für deutsche Steuerzahler?
Die Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf. Wie lange noch sollen deutsche Bürger für ein System zahlen, das offensichtlich jeder Kontrolle entgleitet? Während hierzulande über jeden Euro für Infrastruktur oder Bildung gestritten wird, versickern Milliarden in ukrainischen Korruptionssümpfen. Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – angeblich für Infrastruktur. Doch wer garantiert, dass nicht auch diese Gelder in dunklen Kanälen verschwinden?
Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus, unsere Infrastruktur verfällt, die Energiepreise explodieren – und gleichzeitig finanzieren wir ein System, in dem selbst die Munition für die Front über korrupte Kanäle beschafft wird. Diese Politik ist nicht nur naiv, sie ist fahrlässig gegenüber den eigenen Bürgern.
Zeit für einen Kurswechsel
Selenskyj trat 2019 mit dem Versprechen an, die Korruption zu bekämpfen. Stattdessen hat er ein System perfektioniert, das Kontrolle systematisch aushebelt. Die Warnung eines Managers der Europäischen Bank für Wiederaufbau ist deutlich: "Es wird mehr Zurückhaltung geben, große Mittel bereitzustellen."
Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Zurückhaltung übt. Statt weiter Milliarden in ein korruptes System zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die Enthüllungen der New York Times sind ein Weckruf – hoffentlich nicht nur für die amerikanische, sondern auch für die deutsche Politik. Denn eines ist klar: Wer Milliarden will, muss Kontrolle zulassen. Und wer Kontrolle systematisch verhindert, verdient kein Vertrauen – und erst recht kein Geld deutscher Steuerzahler.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein Anker der Stabilität. Während Papierwährungen durch politische Entscheidungen entwertet werden können, bewahren Edelmetalle ihren inneren Wert – unabhängig von Korruptionsskandalen und politischen Verwerfungen.
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