
Moskaus Waffenvernichtungs-Ultimatum: Wie der Kreml den Westen in die Knie zwingen will
Die Forderungen aus Moskau werden immer dreister. Russlands stellvertretender Außenminister Alexander Gruschko verlangte nun in einem Interview mit der staatlichen Zeitung Iswestija die vollständige Vernichtung aller westlichen Waffen in der Ukraine als Bedingung für einen möglichen Waffenstillstand. Diese Forderung offenbart nicht nur die Verzweiflung des Kremls, sondern auch die katastrophale Fehleinschätzung westlicher Politiker, die weiterhin Milliarden in ein Fass ohne Boden pumpen.
Das Märchen vom Schwarzmarkt
Gruschko behauptete, westliche Waffen würden über den Schwarzmarkt „in verschiedene Teile der Welt fließen" und stellten eine Bedrohung für Europa dar. Eine Behauptung, die sich bei näherer Betrachtung als haltlose Propaganda entpuppt. Ein Bericht der Schweizer Organisation Global Initiative Against Transnational Organized Crime aus dem Jahr 2024 fand keinerlei Beweise für diese Behauptungen. Dennoch nutzt der Kreml diese Erzählung geschickt, um Zweifel an der westlichen Unterstützung zu säen.
Die wahre Ironie liegt darin, dass ausgerechnet Russland, das seit Jahrzehnten Waffen in Krisengebiete liefert, nun das „Ausmaß an Verantwortungslosigkeit" westlicher Politiker beklagt. Ein klassisches Beispiel für die verdrehte Logik des Kremls, die leider bei manchen naiven Zeitgenossen im Westen auf fruchtbaren Boden fällt.
Ein Ultimatum, das keines sein will
Bereits Anfang Juni hatte Russland in Istanbul seine Bedingungen für eine 30-tägige Waffenruhe präsentiert. Neben dem Stopp westlicher Waffenlieferungen forderte Moskau die vollständige Neutralität der Ukraine, den Verzicht auf NATO-Mitgliedschaft und den kompletten Abzug ukrainischer Truppen aus vier Regionen. Der ukrainische Präsident Selenskyj erkannte richtig, was dahintersteckt: „Sie haben unserer Delegation sogar gesagt: Wir wissen, dass unser Memorandum ein Ultimatum ist."
Die deutsche Naivität als Brandbeschleuniger
Während Moskau immer unverschämtere Forderungen stellt, pumpt die deutsche Ampelregierung weiterhin Milliarden in die Ukraine. Steuergeld, das hierzulande dringend für marode Infrastruktur, Bildung und Sicherheit benötigt würde. Die grüne Außenpolitik, getrieben von ideologischer Verblendung statt realpolitischer Vernunft, ignoriert dabei völlig die Interessen der eigenen Bevölkerung.
Es stellt sich die Frage: Wie lange wollen wir uns noch von Moskaus Drohgebärden beeindrucken lassen? Und wie lange wollen wir noch gutes Geld schlechtem hinterherwerfen? Die Geschichte lehrt uns, dass Verhandlungen aus einer Position der Schwäche heraus selten zu dauerhaftem Frieden führen. Doch genau das scheint die aktuelle Bundesregierung anzustreben.
Gold statt Kriegsanleihen
In Zeiten geopolitischer Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und staatliche Versprechen sind nur so viel wert wie das Vertrauen in die jeweilige Regierung. Während Politiker mit Milliarden jonglieren und die Inflation galoppiert, behält physisches Gold seinen Wert. Es kennt keine Grenzen, keine Ideologien und keine leeren Versprechungen. In einer Welt, in der Waffen vernichtet werden sollen und Friedensverhandlungen zu Ultimaten verkommen, bleibt Gold der einzige verlässliche Anker.
Die Forderungen Russlands mögen absurd erscheinen, doch sie zeigen eines deutlich: Die geopolitische Lage bleibt auf Jahre hinaus instabil. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Weisheit von Politikern vertrauen, die heute Waffen liefern und morgen deren Vernichtung diskutieren. Ein solides Investment in Edelmetalle bietet Schutz vor den Launen der Weltpolitik und den Folgen verfehlter Regierungsentscheidungen.
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