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29.08.2025
14:28 Uhr

Muslimisches Mobbing an Berliner Schulen: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Berliner Bildungspolitik offenbart einmal mehr ihr wahres Gesicht: Ein homosexueller Lehrer wird von muslimischen Schülern systematisch gemobbt, doch statt zu handeln, verstrickt sich Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch in Ausflüchte und Falschaussagen. Der verzweifelte Hilferuf des Lehrers Oziel Inácio-Stech an Bürgermeister Kai Wegner zeigt das ganze Ausmaß des Versagens.

„Der Islam ist hier der Chef" – Wenn Toleranz zur Einbahnstraße wird

Was sich an der Carl-Bolle-Schule in Berlin abspielt, ist symptomatisch für die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahre. Nachdem sich Inácio-Stech vor seinen Schülern als homosexuell geoutet hatte, brach über ihn eine Welle des Hasses herein. „Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef", schallte es ihm entgegen. Er wurde als „ekelhaft" und „Familienschande" beschimpft – und das im Jahr 2023, in der angeblich so weltoffenen Hauptstadt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 95 Prozent der Schüler an der Carl-Bolle-Schule haben einen Migrationshintergrund. Doch anstatt diese Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln, flüchtet sich die Bildungssenatorin in Relativierungen. Von einem „Systemversagen" könne keine Rede sein, behauptet Günther-Wünsch allen Ernstes. Man habe schließlich Räume für „interkulturelles Leben" geschaffen – als ob ein paar neue Zimmer die tief verwurzelte Homophobie in bestimmten Kulturkreisen einfach wegzaubern könnten.

Die Kunst des Wegschauens: Günther-Wünschs Gedächtnislücken

Besonders pikant wird die Angelegenheit durch die bemerkenswerten Gedächtnislücken der Senatorin. Erst behauptete sie im Juni 2025, den Beschwerdebrief des Lehrers vom Dezember des Vorjahres nie gelesen zu haben. Wenige Wochen später ruderte sie zurück: Doch, sie habe ihn gelesen, es sei ihr nur „nicht mehr erinnerlich" gewesen. Eine Bildungssenatorin, die sich nicht an massive Mobbingvorwürfe an einer ihrer Schulen erinnern kann? Das wirft Fragen auf.

„Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef." – Diese Worte eines muslimischen Schülers zeigen, wer in manchen Berliner Klassenzimmern wirklich das Sagen hat.

Der verzweifelte Brief an Bürgermeister Wegner – immerhin der Ehemann der untätigen Senatorin – liest sich wie ein Hilferuf aus einem System, das seine eigenen Ideale verraten hat. Inácio-Stech fordert eine „umgehende und gründliche Aufklärung" und beklagt, dass er bis heute „keine Rehabilitierung erhalten" habe. Die „queerfeindlichen Strukturen" seien nicht beseitigt worden.

Ein Muster des Versagens: Die Friedrich-Bergius-Schule

Dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt, zeigt der Skandal an der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau. Auch dort wandten sich verzweifelte Lehrkräfte in einem Brandbrief an die Öffentlichkeit. Sie berichteten von Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit überwiegend muslimischer Schüler. Ein Schüler wurde von syrischen Jugendlichen mit Schlagringen, Baseballschlägern und Messern verfolgt.

Die Reaktion der Bildungssenatorin? Sie ließ die Schulleitung entlassen – jene Schulleitung, die den Mut hatte, den Brandbrief zu unterschreiben und die Missstände beim Namen zu nennen. Eine deutlichere Botschaft hätte Günther-Wünsch kaum senden können: Wer Probleme anspricht, wird bestraft. Wer schweigt, kann bleiben.

Die Realität hinter der Multikulti-Fassade

Was wir hier erleben, ist das Scheitern einer Politik, die Ideologie über Realität stellt. Jahrelang wurde uns eingeredet, dass alle Kulturen gleichwertig seien und sich problemlos in unsere Gesellschaft integrieren ließen. Die Wahrheit sieht anders aus: In vielen muslimisch geprägten Familien wird Homosexualität als Sünde betrachtet, als etwas, das es zu bekämpfen gilt.

Diese kulturellen Prägungen verschwinden nicht einfach, nur weil man „Räume für interkulturelles Leben" schafft oder ein paar Sozialarbeiter mehr einstellt. Sie erfordern eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Werten, die wir als Gesellschaft verteidigen wollen. Gehört dazu die Akzeptanz von Homosexualität? Dann müssen wir auch bereit sein, dies gegenüber allen durchzusetzen – unabhängig von kulturellem oder religiösem Hintergrund.

Die Queerbeauftragte Sophie Koch bezeichnete ähnliche Fälle als „extreme Einzelfälle" und warnte davor, „rechten Stimmungsmachern auf den Leim zu gehen". Doch wie viele „Einzelfälle" braucht es noch, bis man von einem Muster spricht? Wie viele Lehrer müssen noch gemobbt, wie viele Schüler noch bedroht werden, bis die Politik endlich handelt?

Zeit für ehrliche Antworten

Der Fall Inácio-Stech ist mehr als nur eine persönliche Tragödie. Er ist ein Symptom für eine Politik, die vor den eigenen Widersprüchen kapituliert hat. Man kann nicht gleichzeitig für die Rechte von Homosexuellen eintreten und eine Kultur der Intoleranz in den Schulen dulden. Man kann nicht Vielfalt predigen und dann wegschauen, wenn diese Vielfalt zur Bedrohung für einzelne Gruppen wird.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik – und insbesondere die Berliner Bildungssenatorin – Verantwortung übernimmt. Das bedeutet nicht nur, Briefe zu lesen und sich daran zu erinnern. Es bedeutet, klare Kante zu zeigen gegen jede Form von Diskriminierung, egal aus welcher Ecke sie kommt. Alles andere ist Verrat an den Werten, die unsere Gesellschaft zusammenhalten sollten.

Die zunehmende Gewalt und Intoleranz an deutschen Schulen ist ein direktes Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich nach einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert.

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