
NATO-Chef schließt russisches Veto gegen Ukraine-Beitritt aus – Friedenshoffnungen schwinden
Während die Amerikaner ihren Thanksgiving-Truthahn verspeisen, rückt der Frieden zwischen Russland und der Ukraine in immer weitere Ferne. Die von Donald Trump gesetzte Frist für eine Einigung ist verstrichen – ohne Ergebnis. Stattdessen gießt NATO-Generalsekretär Mark Rutte nun weiteres Öl ins Feuer der ohnehin schon lodernden Spannungen.
Brüsseler Kriegstreiberei statt Friedensdiplomatie
„Russland hat weder eine Stimme noch ein Veto darüber, wer NATO-Mitglied werden kann", tönte Rutte diese Woche in Interviews mit El País und dem deutschen Sender RND. Eine Aussage, die man nur als bewusste Provokation verstehen kann. Während Trump versucht, einen pragmatischen Friedensplan auf den Tisch zu legen, sabotieren europäische Falken jeden Ansatz einer vernünftigen Lösung.
Der amerikanische Vorschlag sieht vor, dass die Ukraine auf absehbare Zeit nicht in die NATO aufgenommen wird – eine durchaus realistische Position, die den Konflikt entschärfen könnte. Doch was machen unsere europäischen „Friedensfreunde"? Sie streichen genau diesen Punkt aus ihrem Gegenentwurf und lassen die Tür für eine NATO-Mitgliedschaft weit offen.
Das zynische Spiel mit ukrainischen Leben
Besonders perfide ist dabei die Doppelzüngigkeit westlicher Politiker. Sie wedeln mit dem NATO-Beitritt vor den Ukrainern herum wie mit einer Karotte vor dem Esel, wissen aber genau, dass dies niemals geschehen wird. Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine würde unweigerlich einen direkten Krieg mit Russland bedeuten – das weiß jeder in Washington und Brüssel.
„Eine kompromisslose Haltung zur NATO-Mitgliedschaft bedeutet, dass wir wissentlich Zehntausende oder Hunderttausende Leben opfern für ein theoretisches Sicherheitsversprechen in ferner Zukunft", so die ehemalige Pressesprecherin Selenskyjs, Iuliia Mendel.
Diese schonungslose Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Während in Brüsseler Büros über abstrakte Bündnisfragen philosophiert wird, sterben täglich Menschen in einem Konflikt, der längst hätte beendet werden können.
Europas gefährlicher Alleingang
Der europäische Gegenvorschlag zu Trumps Friedensplan liest sich wie eine Anleitung zur Konflikteskalation. Territoriale Verhandlungen sollen von der aktuellen Frontlinie ausgehen – genau das, was Selenskyj will, um seinen Truppen eine Atempause zu verschaffen. Moskau durchschaut dieses Spiel natürlich und lehnt es kategorisch ab.
Noch komplizierter wird die Lage durch Putins jüngste Äußerung, dass er die Selenskyj-Regierung als illegitim betrachtet. Wie soll mit einer Regierung verhandelt werden, deren Legitimität von einer Konfliktpartei grundsätzlich in Frage gestellt wird?
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Während Rutte und Co. ihre Kriegsrhetorik verschärfen, dürfte dem deutschen Michel langsam dämmern, wer am Ende die Zeche zahlt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen angekündigt – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese astronomische Summe wird Generationen von Deutschen belasten, während gleichzeitig die heimische Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert.
Es ist höchste Zeit, dass Europa aufhört, den Konflikt weiter anzuheizen. Statt unrealistischer NATO-Träumereien braucht es pragmatische Lösungen, die beiden Seiten einen gesichtswahrenden Ausweg ermöglichen. Die Alternative ist ein endloser Stellungskrieg, der nur Verlierer kennt – außer natürlich die Rüstungsindustrie und jene Politiker, die ihre Karrieren auf dem Rücken der Opfer aufbauen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – ganz im Gegensatz zu den leeren Versprechungen unserer Politiker.

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