
NDR-Skandal offenbart linke Gesinnungsdiktatur: Weinende Mitarbeiter und systematisches Mobbing
Was sich hinter den Kulissen des Norddeutschen Rundfunks abspielt, würde selbst George Orwell erblassen lassen. Der abgesetzte Redaktionsleiter Thomas Berbner hat in der jüngsten NDR-Rundfunkratssitzung schonungslos offengelegt, wie die selbsternannten Hüter der Demokratie mit Andersdenkenden umgehen. Seine Schilderungen zeichnen das Bild einer Institution, die längst zu einem ideologischen Kampfplatz verkommen ist.
Das "Gründonnerstagstribunal" - Wenn Kritik zur Hexenjagd wird
Nach der ersten Sendung des neuen Formats "Klar" am 9. April sei zunächst eine "ganz normale Kritikrunde" geplant gewesen, berichtete Berbner. Doch was folgte, hatte mit konstruktiver Kritik nichts mehr zu tun. Der Gesprächsbedarf sei plötzlich so "virulent" geworden, dass man die für nach Ostern geplante Besprechung vorziehen musste. Was dann geschah, ging als "Gründonnerstagstribunal" in die Geschichte ein - ein Begriff, der die Atmosphäre einer mittelalterlichen Inquisition treffend beschreibt.
Besonders pikant: Die Alarmglocken schrillten vor allem "im Umfeld besonders linker Formate wie der 'Panorama'-Redaktion um Anja Reschke und der 'Monitor'-Redaktion um Georg Restle", wie ein NDR-Rundfunkrat der Presse mitteilte. Diese Kreise fürchteten offenbar um ihre "Pfründe und Meinungshoheit" und wollten die neue Sendung "gleich im Keim ersticken".
Tränen, Angst und Denunziation - Der Alltag beim "Demokratiesender"
Die Folgen dieser orchestrierten Kampagne waren verheerend. Berbner schilderte erschütternde Szenen: "Ich habe weinende Team-Mitglieder gehabt. Ich habe Menschen gehabt, die nicht mehr in den Dienst gekommen sind und lieber von zuhause gearbeitet haben, weil sie von Kollegen direkt und indirekt beschimpft worden sind." Die Vorwürfe? "Seid Ihr in der AfD, seid Ihr sonst etwas?" - als ob eine abweichende Meinung automatisch extremistisch sein müsse.
Diese Art der Gesinnungsprüfung erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Nur dass diesmal nicht von rechts, sondern von links die Jagd auf Andersdenkende betrieben wird. Berbner bezeichnete diese Vorgänge als "Tiefpunkt in der Debattenkultur in diesem Haus" - eine diplomatische Untertreibung angesichts des systematischen Psychoterrors.
Der Brief der 250 - Mobbing mit System
Besonders perfide war das Vorgehen mit einem Brandbrief, den 250 NDR-Mitarbeiter unterzeichneten. Dieser wurde an die Geschäftsleitung verschickt, "aber nicht an die Redaktion, so dass wir uns auch nicht darauf vorbereiten konnten", kritisierte Berbner. Ein klassischer Hinterhalt, der zeigt, dass es hier nie um Dialog ging, sondern um die Vernichtung unliebsamer Kollegen.
Dass sogar der NDR-Personalratsvorsitzende diesen Brief unterschrieb, offenbart die systematische Natur dieser Kampagne. Als Berbner dies in der Rundfunkratssitzung ansprach, wurde er prompt vom Vorsitzenden Nico Frickinger gerüffelt - und erhielt dafür starken Applaus der Anwesenden. Für Berbner selbst hatte sich vorher kein Finger gerührt.
Die wahre Fratze des "Qualitätsjournalismus"
Was sich beim NDR abspielt, ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Hier regiert längst nicht mehr der Anspruch auf ausgewogene Berichterstattung, sondern eine linke Gesinnungsdiktatur, die jeden abweichenden Gedanken im Keim erstickt. Die Methoden erinnern dabei erschreckend an die McCarthy-Ära in den USA - nur mit umgekehrten politischen Vorzeichen.
Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene, die sich als Verteidiger der Demokratie inszenieren, treten ihre Grundprinzipien mit Füßen. Meinungsvielfalt? Fehlanzeige. Respekt vor Andersdenkenden? Nicht existent. Stattdessen herrscht ein Klima der Angst und Einschüchterung, das jeden totalitären Staat stolz machen würde.
Zeit für echte Reformen
Diese Vorgänge zeigen einmal mehr, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form nicht reformierbar ist. Wenn Mitarbeiter aus Angst vor Kollegen lieber von zu Hause arbeiten, wenn Tränen fließen und Menschen psychisch terrorisiert werden, nur weil sie eine andere Sichtweise vertreten, dann ist das System am Ende.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier durchgreift. Die Zwangsgebühren finanzieren keine ausgewogene Berichterstattung mehr, sondern einen ideologischen Kampfapparat. Die 250 Unterzeichner des Brandbriefs haben sich selbst als Kündigungskandidaten geoutet - wann bekommen sie ihre fristlose Entlassung zugestellt?
Der Fall zeigt: Es geht längst nicht mehr um Journalismus, sondern um Machterhalt und ideologische Deutungshoheit. Die wahren Feinde der Demokratie sitzen nicht in den Redaktionen, die Vielfalt wagen, sondern in jenen Büros, aus denen heraus Hexenjagden orchestriert werden. Es ist Zeit, diesem Spuk ein Ende zu bereiten.
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