
Nordirland brennt: Wenn die Politik versagt, explodiert die Wut auf der Straße
Was sich derzeit in Nordirland abspielt, ist keine Überraschung mehr – es ist die logische Konsequenz einer Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt. Nach einem weiteren mutmaßlichen Sexualverbrechen, diesmal an einem Teenager-Mädchen, brennen seit drei Nächten die Straßen von Ballymena. Die Täter? Zwei 14-Jährige, die am Sonntag festgenommen wurden und denen versuchte Vergewaltigung vorgeworfen wird. Dass sie vor Gericht einen rumänischen Dolmetscher benötigten, spricht Bände.
Das Fass zum Überlaufen gebracht
Eine Verwandte des jüngsten Opfers berichtete in den sozialen Medien von den grausamen Details: „Sie wurde in ein Haus gebracht und am Samstagabend brutal sexuell misshandelt. In der Garage lag eine Matratze." Besonders erschreckend: Dies sei bereits der dritte Vorfall innerhalb von zwei Wochen gewesen, wobei mindestens ein weiterer Fall ebenfalls ein Teenager-Mädchen betroffen habe.
Was als friedliche Mahnwache am Sonntag begann, verwandelte sich schnell in einen Flächenbrand der Wut. Die aufgebrachten Einwohner zogen in die von Einwanderern bewohnten Viertel der 31.000-Seelen-Stadt, setzten Häuser in Brand, errichteten Barrikaden und lieferten sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei. Über 32 Beamte wurden verletzt, Verstärkung musste aus anderen Regionen angefordert werden – sogar 80 zusätzliche Kräfte von der anderen Seite der Irischen See.
Verzweifelte Schutzmaßnahmen der Anwohner
Die Situation eskalierte derart, dass Anwohner begannen, ihre Türen mit Union Jack-Flaggen zu markieren oder Schilder mit „Britischer Haushalt" anzubringen. Andere versuchten sich mit Hinweisen wie „Hier wohnt ein Filipino" zu schützen – ein beschämendes Zeugnis dafür, wie weit es gekommen ist. Nordirlands First Minister Michelle O'Neill zeigte sich bestürzt: „Niemand sollte jemals das Bedürfnis verspüren, einen Aufkleber an seine Tür zu kleben, um seine Ethnizität zu identifizieren, nur um nicht zur Zielscheibe zu werden."
Doch solche Worte klingen hohl, wenn man bedenkt, dass laut der letzten Volkszählung bereits 16 Prozent der Einwohner Ballymenas weder britischer noch irischer Herkunft sind. Die größte Gruppe bilden Rumänen, gefolgt von Polen, Bulgaren und Slowaken. Eine demografische Veränderung, die offensichtlich nicht ohne Spannungen vonstatten geht.
Ein europäisches Phänomen
Was in Ballymena passiert, ist kein isolierter Vorfall. Die Unruhen haben sich bereits auf Belfast, Lisburn, Coleraine und Newtownabbey ausgeweitet. Es ist Teil eines größeren Musters, das sich quer durch Westeuropa zieht: Eine nicht enden wollende Serie von Sexualverbrechen und Gewalttaten, begangen von Menschen, die eigentlich Schutz suchten, aber stattdessen Terror verbreiten.
Die politische Elite reagiert wie immer: Sie verurteilt die „hasserfüllten Taten und Mob-Herrschaft", während sie die eigentlichen Ursachen ignoriert. Wasserwerfer und Schutzhunde mögen kurzfristig für Ruhe sorgen, aber sie lösen nicht das grundlegende Problem einer gescheiterten Integrationspolitik.
Die Rechnung einer verfehlten Politik
Es ist bezeichnend, dass die Behörden mehr Energie darauf verwenden, die aufgebrachten Bürger zu bekämpfen, als die eigentlichen Probleme anzugehen. Während schwangere Frauen aus brennenden Häusern evakuiert werden müssen und Molotow-Cocktails fliegen, schweigt die Politik zu den Ursachen dieser Explosion.
Die Wahrheit ist unbequem: Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Regierung sie nicht mehr schützt, wenn ihre Töchter nicht mehr sicher auf den Straßen sind, wenn die Justiz versagt – dann suchen sie sich andere Wege. Das rechtfertigt keine Gewalt, erklärt sie aber.
Was wir hier erleben, ist das Versagen einer Politik, die Multikulturalismus über die Sicherheit der eigenen Bürger stellt. Es ist die bittere Ernte einer Saat, die von weltfremden Politikern gesät wurde, die in ihren geschützten Vierteln leben und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nie am eigenen Leib erfahren müssen.
Die Ereignisse in Nordirland sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die britische, sondern für die gesamte europäische Politik. Doch die Erfahrung lehrt uns: Sie werden weitermachen wie bisher, bis der nächste Funke das Pulverfass entzündet. Und dann werden sie wieder überrascht tun und von „unvorhersehbaren Ereignissen" sprechen.
- Themen:
- #Wahlen
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik