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13.06.2025
14:58 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk auf Abwegen: RBB lehrt Minderjährigen Porno-Praktiken

Was sich der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) mit seinem TikTok-Format "Safespace" leistet, spottet jeder Beschreibung. Während normale Eltern ihre Kinder vor expliziten Inhalten schützen wollen, erklärt der gebührenfinanzierte Sender 14- bis 16-Jährigen detailliert, wie sie Stellungen aus Pornofilmen "sicher" nachmachen können. Die Grenze zwischen Aufklärung und Anstiftung zur Frühsexualisierung scheint hier endgültig überschritten.

Wenn Gebührengelder für fragwürdige "Bildung" verschwendet werden

Das Format, das sich angeblich der "Enttabuisierung" verschrieben habe, produziert Videos mit Titeln wie "Kacke am Penis nach dem Analverkehr?" oder "Wie viel Lümmelspucke kommt aus euch raus?". Eine transsexuelle RBB-Journalistin namens Saphira halte dabei eine mit brauner Farbe beschmierte Banane in die Kamera und erkläre Minderjährigen detailliert, wie sie "hygienischen Analverkehr" praktizieren könnten. Man müsse sich fragen, ob dies wirklich die Art von Inhalten sei, für die Bürger Zwangsgebühren zahlen müssten.

Besonders verstörend wirke die Tatsache, dass die RBB-Mitarbeiter ihre eigenen Reaktionen auf Pornos filmen würden, um anschließend Jugendlichen zu erklären, wie "realistisch" diese seien. In einer Zeit, in der Pornografie ohnehin schon viel zu früh und ungefiltert an Kinder herangetragen werde, scheint der öffentlich-rechtliche Rundfunk diese Entwicklung noch aktiv zu fördern.

Von Analdusche bis Fleischhammer - nichts bleibt der Fantasie überlassen

Die Detailversessenheit des Formats kenne keine Grenzen. So werde Jugendlichen nicht nur geraten, Kondome oder eine Analdusche zu verwenden, sondern in einem anderen Video sogar erklärt, wie sie sich selbst anal penetrieren könnten. Eine RBB-Journalistin empfehle dabei, Gegenstände mit einem "Stopper" zu verwenden, die weder spitz noch zerbrechlich seien. Als geeignetes Werkzeug werde allen Ernstes ein Fleischhammer vorgeschlagen.

Doch damit nicht genug: Das Format widme sich auch ausführlich der Frage, wie man sich "richtig den Po abwischt" und welche Farben und Formen Fäkalien haben könnten. Man müsse sich ernsthaft fragen, ob dies die Art von "Bildungsauftrag" sei, den sich die Gründerväter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgestellt hätten.

Die ideologische Agenda hinter der vermeintlichen Aufklärung

Hinter dem vorgeschobenen Ziel der "Aufklärung" verberge sich offensichtlich eine ideologische Agenda. Das Format richte sich explizit an "FLINTA*" - ein Akronym, das für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen stehe. Diese Fokussierung auf Geschlechtervielfalt und queere Themen bei Minderjährigen werfe die Frage auf, ob hier nicht gezielt traditionelle Wertvorstellungen untergraben werden sollen.

Bereits im Mai habe ein Video für Aufregung gesorgt, in dem gezeigt wurde, wie man sich eine "Taschenmuschi" aus Haushaltsmaterialien basteln könne. Der Hinweis, dies seien "alles Dinge, die du ganz easy bei deinen Eltern abziehen kannst", zeuge von einer erschreckenden Respektlosigkeit gegenüber elterlicher Autorität und familiären Werten.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Was sich hier zeige, sei symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft unter der aktuellen politischen Führung. Während traditionelle Familienwerte als überholt dargestellt würden, fördere der Staat mit Zwangsgebühren Inhalte, die Minderjährige zu sexuellen Experimenten ermutigen könnten. Die Tatsache, dass solche Formate nicht nur geduldet, sondern aktiv produziert und verbreitet würden, werfe ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der öffentlich-rechtlichen Anstalten.

Es sei höchste Zeit, dass Eltern und besorgte Bürger ihre Stimme erheben würden. Die Frühsexualisierung von Kindern und Jugendlichen unter dem Deckmantel der "Aufklärung" müsse gestoppt werden. Was wir bräuchten, seien Medien, die traditionelle Werte stärken, anstatt sie zu untergraben. Die Tatsache, dass solche Inhalte mit Gebührengeldern finanziert würden, mache die Sache nur noch skandalöser.

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit und gesellschaftlicher Herausforderungen sollten öffentliche Gelder sinnvoll eingesetzt werden - nicht für fragwürdige TikTok-Videos, die Minderjährige zu sexuellen Praktiken anleiten. Es bleibe zu hoffen, dass dieser Skandal endlich zu einem Umdenken führe und der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich wieder auf seinen eigentlichen Bildungsauftrag besinne.

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