
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk diffamiert kritische Ex-Mitarbeiterin als "rechte Hetzerin"
Der Südwestrundfunk hat eine neue Stufe der Selbstentlarvung erreicht. In einer aktuellen Dokumentation mit dem reißerischen Titel "Plötzlich Hassobjekt – Woher kommt die rechte Online-Hetze?" präsentiert der gebührenfinanzierte Sender ein Paradebeispiel dafür, wie kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollen. Im Fadenkreuz: Die Journalistin Katharina Schmieder, die es gewagt hatte, die fragwürdigen Praktiken bei der Publikumsbesetzung in ÖRR-Talkshows zu hinterfragen.
Der Stein des Anstoßes: Ein grüner Funktionär im Publikum
Was war geschehen? Schmieder hatte im Januar 2025 auf der Plattform X unter ihrem Account "Critical Cat" einen simplen Fakt veröffentlicht: Bei einem Studiogast der ARD-Sendung "maischberger", der direkt hinter AfD-Chefin Alice Weidel platziert worden war und während ihrer Redezeit demonstrativ den Kopf schüttelte, handelte es sich um Konstantin Saalfeld – einen ehemaligen Sprecher der Grünen Jugend Osnabrück. Eine Information, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Zuschauern vorenthalten hatte.
Diese journalistische Aufklärungsarbeit wird nun vom SWR als "rechte Online-Hetze" gebrandmarkt. Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann ist es Hetze, wenn man die politische Zugehörigkeit von Studiogästen transparent macht? Oder liegt das Problem vielmehr darin, dass hier die sorgsam inszenierte Neutralität der Öffentlich-Rechtlichen entlarvt wurde?
Die Doppelmoral der Gebührensender
Besonders pikant: Der SWR verschweigt in seiner Dokumentation geflissentlich, dass Schmieder selbst jahrelang als Redakteurin für den Sender gearbeitet hat. Sie kennt die Mechanismen von innen, weiß um die Tricks und Kniffe bei der Publikumsauswahl. Vielleicht ist es gerade dieses Insiderwissen, das sie zur gefährlichen Kritikerin macht?
"Wir finden Hinweise darauf, dass eine Frau namens Katharina Schmieder den Account betreibt", heißt es in der Dokumentation – als hätte man hier investigativen Journalismus betrieben und nicht einfach nur eine bereits öffentlich bekannte Information wiedergegeben.
Der Sender hatte Schmieder bereits im April über ihre private E-Mail-Adresse kontaktiert und eine Interviewanfrage gestellt. Als sie diese Anfrage öffentlich machte, wurde ihr dies als weiterer Beleg für ihre angebliche Hetze ausgelegt. Die Logik dahinter: Wer die Methoden des ÖRR transparent macht, ist automatisch ein Hetzer.
Die wahren Hetzer sitzen in den Redaktionsstuben
Während der SWR mit dem Finger auf kritische Journalisten zeigt, sollte er sich vielleicht einmal fragen, wer hier wirklich Hetze betreibt. Ein Sender, der mit Zwangsgebühren finanziert wird und systematisch Kritiker diffamiert? Der politische Zugehörigkeiten verschleiert und dann diejenigen angreift, die diese Verschleierung aufdecken?
Die Behauptung, Saalfeld habe nach Schmieders Veröffentlichung "zahlreiche Drohnachrichten" erhalten, steht unbelegt im Raum – ein klassisches Muster, das wir zur Genüge kennen. Wann immer linke Aktivisten entlarvt werden, sind plötzlich mysteriöse Drohungen im Spiel, die merkwürdigerweise nie konkret belegt werden können.
Ein System wehrt sich gegen seine Kritiker
Der Fall Schmieder zeigt exemplarisch, wie das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf Kritik reagiert: nicht mit Argumenten, nicht mit Transparenz, sondern mit Diffamierung und Einschüchterung. Der Account "Critical Cat" mit seinen über 26.000 Followern hat offenbar einen wunden Punkt getroffen. Seit Jahren dokumentiert er akribisch, wie Politiker in ÖRR-Sendungen auftreten, ohne dass ihre Parteizugehörigkeit kenntlich gemacht wird – ein klarer Verstoß gegen journalistische Standards.
Dass der SWR ausgerechnet eine ehemalige Mitarbeiterin, die das System von innen kennt, als "rechte Hetzerin" abstempelt, offenbart die ganze Nervosität der Gebührensender. Sie spüren, dass ihre Zeit abläuft, dass immer mehr Bürger die Propaganda durchschauen und sich alternative Informationsquellen suchen.
Die Zukunft gehört den freien Medien
Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk Milliarden an Zwangsgebühren verschlingt und seine Kritiker verleumdet, wächst die Zahl derer, die sich diesem System verweigern. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine grundlegende Reform anzugehen. Ein Rundfunk, der sich wie eine politische Kampforganisation verhält und abweichende Meinungen als "Hetze" diffamiert, hat seine Daseinsberechtigung verloren.
Der Fall Katharina Schmieder wird als Lehrstück in die Geschichte eingehen – nicht als Beispiel für "rechte Online-Hetze", sondern als Beleg dafür, wie ein aufgeblähter Staatsrundfunk seine letzten Zuckungen vollführt, bevor er hoffentlich bald auf ein vernünftiges Maß zurechtgestutzt wird. Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken, auch nicht mit Zwangsgebühren in Milliardenhöhe.
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