
Oktoberfest-Abzocke: Bierpreis explodiert um 162 Prozent – während die Politik wegschaut
Die schockierenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während sich die Ampel-Koalition jahrelang mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte, explodierten die Preise für das wichtigste Kulturgut der Bayern ins Unermessliche. Eine aktuelle Auswertung zeigt, dass sich der Bierpreis auf dem Oktoberfest seit 1999 mehr als verdoppelt hat – eine Steigerung, die weit über der allgemeinen Inflation liegt und den kleinen Mann trifft.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Im Jahr 2025 müssen Besucher des größten Volksfestes der Welt sage und schreibe 15,80 Euro für die teuerste Maß hinblättern. Zum Vergleich: 1999 kostete der Liter Bier auf der Wiesn maximal 11,80 D-Mark – umgerechnet gerade einmal 6,03 Euro. Das entspricht einer Preissteigerung von unfassbaren 161,9 Prozent. Besonders perfide: Das allgemeine Preisniveau stieg im selben Zeitraum lediglich um 63,7 Prozent.
Was bedeutet das für den normalen Bürger? Während die Löhne kaum mit der Inflation Schritt halten konnten, hat sich der Bierpreis nahezu verdreifacht. Ein Skandal, der symptomatisch für die verfehlte Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte steht.
Die fadenscheinigen Ausreden der Wirte
Peter Inselkammer, Sprecher der Wiesn-Wirte, verweist gebetsmühlenartig auf gestiegene Kosten. Höhere Löhne beim Personal seien schuld, heißt es. Tatsächlich habe der Arbeitskostenindex im Gastgewerbe seit 1999 um 110,6 Prozent zugelegt. Der gesetzliche Mindestlohn sei seit seiner Einführung 2015 um 50,8 Prozent gestiegen.
„Der Großteil der Kostensteigerungen wird beim Bier eingepreist", so Inselkammer lapidar.
Doch diese Zahlen rechtfertigen keineswegs die Preisexplosion. Während die Arbeitskosten um etwa 110 Prozent stiegen, explodierten die Bierpreise um über 160 Prozent. Die Differenz? Pure Gewinnmaximierung auf Kosten der Festbesucher.
Die politische Dimension des Bierskandals
Besonders bitter: Während die ehemalige Ampel-Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulverte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, wird der kleine Mann beim traditionellen Volksfest abgezockt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Maßnahme, die Generationen von Steuerzahlern belasten wird.
Währenddessen können sich immer weniger Deutsche einen Besuch auf dem Oktoberfest leisten. Die Kaufkraft der Verbraucher entwickelte sich durch die galoppierende Inflation und eine moderate Reallohnentwicklung deutlich langsamer als der Bierpreis. Für Millionen von Oktoberfestbesuchern ist die Maß in den vergangenen Jahren real deutlich teurer geworden.
Ein Symptom für größere Probleme
Der explodierende Bierpreis ist nur die Spitze des Eisbergs. Er steht stellvertretend für eine Politik, die die Interessen der normalen Bürger aus den Augen verloren hat. Während in Berlin über Gendertoiletten und Lastenfahrräder diskutiert wird, können sich Familien kaum noch einen Besuch auf dem traditionsreichsten deutschen Volksfest leisten.
Die neue Bundesregierung täte gut daran, sich wieder auf die wirklichen Probleme der Menschen zu konzentrieren. Statt neue Schulden für ideologische Projekte aufzunehmen, sollte sie dafür sorgen, dass deutsche Traditionen für alle Bürger bezahlbar bleiben. Doch davon ist bei der aktuellen Politik nichts zu sehen.
Zeit für echte Alternativen
In Zeiten, in denen selbst ein Biergartenbesuch zum Luxus wird, zeigt sich einmal mehr: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die explodierende Kriminalität, die ausufernde Inflation und nun auch noch die Preisexplosion bei deutschen Traditionen – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die ihre Prioritäten falsch setzt.
Während die Bierpreise durch die Decke gehen, bleibt eine Anlageform stabil und wertbeständig: physische Edelmetalle. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Inflationsschutz bewährt. In Zeiten, in denen sogar das Feierabendbier zum Luxusgut wird, sollten kluge Anleger über eine Beimischung von Edelmetallen in ihr Portfolio nachdenken – als Schutz vor der fortschreitenden Geldentwertung.

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