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26.09.2025
05:57 Uhr

Palmer schlägt Alarm: Deutschland braucht endlich den Mut zur Wahrheit

Endlich spricht mal jemand Klartext! Bei Maybrit Illner wagte Boris Palmer, was sich die meisten Politiker nicht mehr trauen: Er zitierte die Bibel und forderte, dass in Deutschland wieder das Prinzip gelten müsse: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." Ein Satz, der in unserer von politischer Korrektheit durchseuchten Gesellschaft wie eine Bombe einschlägt – und genau deshalb so wichtig ist.

Der Sozialstaat vor dem Kollaps

Palmer warnte eindringlich vor dem drohenden Zusammenbruch unseres Sozialsystems. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 240 Milliarden Euro fehlen im Bundeshaushalt. Während die Große Koalition unter Merz weiter Luftschlösser baut, traut sich wenigstens der Tübinger Oberbürgermeister, den Finger in die Wunde zu legen. Das Bürgergeld müsse „vom Kopf auf die Füße gestellt werden", forderte er – und hat damit vollkommen recht.

Besonders brisant: Palmer sprach das aus, was viele denken, aber niemand zu sagen wagt. Die sofortige Bürgergeld-Berechtigung für Ukrainer schaffe falsche Anreize. Während in anderen Ländern ukrainische Flüchtlinge arbeiten, leben sie hier auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Eine unbequeme Wahrheit, die endlich ausgesprochen werden musste.

Die üblichen Verdächtigen wehren sich

Natürlich konnte die Reaktion der SPD nicht lange auf sich warten lassen. Philipp Türmer versuchte mit den üblichen Ausreden, die harte Realität zu verschleiern. Angeblich sei fehlende Kinderbetreuung das Problem – nicht die zu hohen Sozialleistungen. Als ob es in anderen Ländern, wo Ukrainer arbeiten, überall perfekte Kinderbetreuung gäbe! Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für eine Politik, die lieber Probleme schönredet, als sie zu lösen.

„Es geht um Gerechtigkeit, nicht um Zahlen"

So argumentierte Türmer – ein Satz, der die ganze Misere unserer Sozialpolitik offenbart. Denn ohne Zahlen, ohne wirtschaftliche Vernunft, gibt es am Ende gar keine Gerechtigkeit mehr. Nur einen bankrotten Staat, der niemandem mehr helfen kann.

Sozialbetrug als Massenphänomen

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak wagte es immerhin, ein weiteres Tabu anzusprechen: den massiven Sozialbetrug in deutschen Großstädten. Er benannte klar die Probleme mit der Zuwanderung aus Südosteuropa – Rumänen, Bulgaren, Sinti und Roma. Sofort wurde er von Türmer des Populismus bezichtigt. Das übliche Spiel: Wer Probleme benennt, wird mundtot gemacht.

Dabei zeigen die Zahlen eindeutig: Der deutsche Sozialstaat wird systematisch ausgenutzt. Während hart arbeitende Deutsche immer höhere Steuern zahlen müssen, fließen Milliarden in ein System, das Arbeitsunwilligkeit belohnt und Fleiß bestraft. Diese perverse Logik muss endlich durchbrochen werden.

Palmers überraschender Vorschlag

Interessanterweise sprach sich Palmer nicht nur für Einsparungen im Sozialbereich aus, sondern auch für höhere vermögensbezogene Steuern. Ein Vorschlag, der zeigt: Es geht nicht um ideologische Grabenkämpfe, sondern um pragmatische Lösungen. Die 240-Milliarden-Lücke lässt sich nur schließen, wenn alle ihren Beitrag leisten – auch die Vermögenden.

VdK-Präsidentin Verena Bentele nannte das deutsche Steuersystem „definitiv schief" und forderte ebenfalls eine Vermögenssteuer. Hier zeigt sich: Die Probleme sind so gravierend, dass selbst unterschiedliche politische Lager zu ähnlichen Schlüssen kommen.

Der „Herbst der Reformen" muss kommen

Palmer forderte einen „Herbst der Reformen" und „ehrliche Worte an die Bevölkerung". Genau das braucht Deutschland jetzt: Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die sich nicht hinter politischer Korrektheit verstecken, sondern Probleme beim Namen nennen.

Die Große Koalition unter Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Wird sie den Mut haben, wirkliche Reformen anzupacken? Oder wird sie wie ihre Vorgänger nur an Symptomen herumdoktern, während das System kollabiert? Die Äußerungen Palmers zeigen: Es gibt noch Hoffnung, dass sich in der deutschen Politik etwas bewegt. Aber die Zeit drängt. Der Sozialstaat steht am Abgrund – und mit ihm die Zukunft unseres Landes.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen Grundwerten zurückfindet: Leistung muss sich lohnen, Arbeit muss vor Almosen stehen, und wer betrügt, muss bestraft werden. Nur so kann unser Land eine Zukunft haben.

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