
Pharma-Riese Teva: Schleichender Stellenabbau in Deutschland - Mitarbeiter in Angst
Die Hiobsbotschaften in der deutschen Wirtschaft reißen nicht ab. Nun trifft es auch die Pharmaindustrie. Am Deutschland-Sitz des israelischen Pharmaunternehmens Teva in Ulm bahnt sich ein massiver Stellenabbau an. Die Belegschaft wurde durch zwei aufeinanderfolgende E-Mails des Managements in helle Aufregung versetzt. Was zunächst nach einer moderaten Anpassung klang, entpuppt sich möglicherweise als deutlich größerer Einschnitt.
Schockwellen durch die Belegschaft
Die erste elektronische Nachricht erreichte zunächst nur die Mitarbeiter der Einheit TGO Pharma. Von "organisatorischen Anpassungen" war die Rede - ein beliebter Euphemismus der Management-Etage für Stellenkürzungen. Konkret sollen 40 bis 50 Stellen im indirekten Bereich abgebaut werden. Doch nur wenige Minuten später folgte eine zweite Mail an die gesamte Belegschaft, die für zusätzliche Verunsicherung sorgte. "Das kam wie ein Schlag aus dem Nichts", wird eine Mitarbeiterin zitiert.
Traditionsunternehmen unter Druck
Zum Teva-Konzern gehört seit 2010 auch das Ulmer Traditionsunternehmen Merckle sowie die bekannte Marke Ratiopharm. Mit insgesamt 2.900 Mitarbeitern in Deutschland, davon allein 1.200 in der betroffenen Einheit TGO Pharma in Ulm, ist der Konzern ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Die aktuelle Entwicklung reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Stellenabbau-Ankündigungen in der deutschen Wirtschaft.
Ampel-Politik treibt Unternehmen in die Enge
Die Entwicklung bei Teva ist symptomatisch für den schleichenden Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Während die Ampel-Regierung sich in ideologischen Debatten verliert, wandern immer mehr Unternehmen ab oder bauen Stellen ab. Bereits 2017 hatte Teva angekündigt, weltweit 14.000 Stellen zu streichen. Dass nun erneut der Rotstift angesetzt wird, ist ein alarmierendes Signal.
Betriebsrat schlägt Alarm
Während das Management sich in vage Formulierungen flüchtet und von "regelmäßiger Bewertung betrieblicher Abläufe" und "strategischen Wachstumsbereichen" spricht, wurde der Betriebsrat deutlicher: Der geplante Stellenabbau soll bereits bis Ende Juni abgeschlossen sein. Besonders bitter: Eine Einigung zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung konnte nicht erzielt werden. Immerhin soll es ein Abfindungspaket geben.
Düstere Aussichten für den Pharmastandort Deutschland
Die Entwicklung bei Teva ist kein Einzelfall. Auch andere Pharmakonzerne überdenken ihr Engagement in Deutschland. Der Branchenprimus Roche beispielsweise plant Milliarden-Investitionen in den USA - ein deutliches Zeichen, wohin die Reise geht. Deutschland droht im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen, während die Ampel-Regierung tatenlos zusieht.
Besonders besorgniserregend ist die Situation für Mitarbeiter mit befristeten Verträgen. Sie müssen damit rechnen, dass ihre Verträge nicht verlängert werden. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die verfehlte Wirtschaftspolitik der Bundesregierung direkte Auswirkungen auf das Leben der Menschen hat.
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