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05.11.2025
06:55 Uhr

Pokrowsk-Kessel: Zehntausende ukrainische Soldaten vor dem Kollaps – Zelensky verweigert Kapitulation

Die militärische Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Nach monatelangen erbitterten Kämpfen haben russische Truppen die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk eingekesselt. Was westliche Medien als lokale Gefechte herunterspielen, könnte sich als Wendepunkt des gesamten Konflikts erweisen. Präsident Putin spricht von über zehntausend eingekesselten ukrainischen Soldaten – eine Katastrophe, die Zelensky krampfhaft zu vertuschen sucht.

Das wahre Ausmaß der militärischen Niederlage

Die Realität an der Front unterscheidet sich fundamental von der Propaganda, die uns täglich serviert wird. Nicht nur Pokrowsk (Krasnoarmeisk) ist betroffen – auch in Kupjansk und Dimitrov (Mirnograd) stehen ukrainische Einheiten vor der vollständigen Vernichtung. Putin hat ein bemerkenswertes Angebot unterbreitet: Eine temporäre Waffenruhe, damit internationale Journalisten die Lage vor Ort dokumentieren können. Ein Schachzug, der Transparenz schaffen würde – doch Zelensky lehnt ab. Warum wohl?

Die Parallelen zur Azovstal-Belagerung in Mariupol 2022 sind unübersehbar. Damals kapitulierten die eingekesselten Kämpfer nach wochenlangem Widerstand. Heute steht die Ukraine vor einer noch größeren militärischen Katastrophe, während westliche Politiker weiter Durchhalteparolen verkünden.

360 Milliarden Dollar verpufft – die bittere Bilanz westlicher Kriegsfinanzierung

Besonders pikant wird die Situation, wenn man die astronomischen Summen betrachtet, die der Westen in diesen Konflikt gepumpt hat. The Economist beziffert die bisherigen Kosten auf mindestens 360 Milliarden Dollar seit 2022 – allein in diesem Jahr flossen 100 bis 110 Milliarden. Und was ist das Ergebnis? Russland rückt unaufhaltsam vor.

Jetzt fordert die Kriegslobby weitere 390 Milliarden Dollar für die nächsten vier Jahre. Ein Wahnsinn, der die europäischen Steuerzahler in den Ruin treiben wird. Während unsere Infrastruktur verfällt und die Sozialsysteme kollabieren, verbrennen wir Hunderte Milliarden in einem aussichtslosen Stellvertreterkrieg.

Die verzweifelte Vertuschungsstrategie

Warum leugnen Zelensky und sein Oberkommandierender Syrsky die offensichtlichen Einkesselungen? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie fürchten um den Geldfluss aus dem Westen. Eine Massenkapitulation würde das Kartenhaus der Siegespropaganda zum Einsturz bringen. Plötzlich müssten sich westliche Entscheidungsträger unangenehmen Fragen stellen: Wofür haben wir eigentlich Hunderte Milliarden verschleudert?

Pokrowsk als Tor zur Entscheidung

Die strategische Bedeutung von Pokrowsk kann kaum überschätzt werden. Die Stadt gilt als Schlüssel zur Region Dnipropetrowsk, in die russische Truppen bereits im Sommer vorgedrungen sind. Ein weiterer Durchbruch über die ungeschützten Ebenen würde die militärische Lage der Ukraine vollends unhaltbar machen.

Entgegen der westlichen Darstellung zeigt Putin kein Interesse an einer endlosen Fortsetzung des Konflikts. Seine Forderung nach Kapitulation der eingekesselten Truppen ist ein deutliches Signal: Er sucht eine politische Lösung, keine territoriale Expansion. Doch in Kiew regiert die Realitätsverweigerung.

Trump vor der Gretchenfrage

Die Entwicklungen stellen den neuen US-Präsidenten vor eine fundamentale Entscheidung. Trump hat den Ukraine-Konflikt stets als "Bidens Krieg" bezeichnet und versprochen, ihn rasch zu beenden. Jetzt muss er Farbe bekennen: Wird er Zelensky zur Vernunft zwingen oder den Wahnsinn fortsetzen?

Putin reicht erneut den Olivenzweig – eine Geste, die in westlichen Medien kaum Erwähnung findet. Die Kapitulation der eingekesselten Truppen könnte der Auftakt zu ernsthaften Friedensverhandlungen sein. Doch dazu müsste Trump den Mut aufbringen, sich gegen die Kriegstreiber in Washington und Brüssel zu stellen.

Die unbequeme Wahrheit über die Verluste

Während Zelensky von heroischen Verteidigungsschlachten fabuliert, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Militärexperten berichten von täglich 2.000 bis 3.000 ukrainischen Verlusten – getötet, verwundet oder gefangen. Die russischen Verluste liegen bei einem Zehntel dieser Zahl. Ein Abnutzungskrieg, den die Ukraine unmöglich gewinnen kann.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Einkesselung von Pokrowsk markiert einen Wendepunkt, den keine Propaganda mehr verschleiern kann. Es ist höchste Zeit, dass auch in Berlin die Verantwortlichen aus ihrer Kriegstrance erwachen. Wie lange wollen wir noch Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen, während unser eigenes Land vor die Hunde geht?

Die deutsche Bevölkerung hat längst begriffen, was unsere Politiker nicht wahrhaben wollen: Dieser Krieg ist nicht unser Krieg. Die Sanktionen schaden uns mehr als Russland. Die Waffenlieferungen verlängern nur das Leiden. Und die endlose Eskalationsspirale führt uns geradewegs in den Abgrund.

Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die deutsche Interessen vertreten statt transatlantische Befehle auszuführen. Die Pokrowsk-Katastrophe sollte der Weckruf sein, den es braucht. Doch die Frage bleibt: Wer in Berlin hat noch den Mut zur Wahrheit?

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