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19.09.2025
06:15 Uhr

Polens Tiefstaat spielt mit dem Feuer: Wie Tusk-Regierung den Präsidenten in einen Krieg mit Russland treiben wollte

Ein brisanter Skandal erschüttert Polen: Die liberal-globalistische Regierung unter Donald Tusk hat offenbar versucht, Präsident Karol Nawrocki durch gezielte Desinformation zu einer militärischen Eskalation gegen Russland zu bewegen. Was als vermeintlicher russischer Angriff auf polnisches Territorium dargestellt wurde, entpuppt sich nun als peinliches Eigentor der polnischen Luftwaffe – und als möglicher Versuch des "tiefen Staates", Polen in einen verheerenden Krieg zu ziehen.

Die Wahrheit hinter dem "russischen Angriff"

Die renommierte polnische Zeitung Rzeczpospolita enthüllte am Dienstag brisante Ermittlungsergebnisse: Die Munition, die vergangene Woche während eines angeblichen russischen Drohnenangriffs ein polnisches Wohnhaus beschädigte, stammte in Wahrheit von einer nicht explodierten Rakete eines polnischen F-16-Kampfjets. Der Jet hatte versucht, die eindringenden Flugobjekte abzufangen – und dabei kläglich versagt.

Besonders brisant: Weder das Nationale Sicherheitsbüro noch Präsident Nawrocki wurden über diese Erkenntnisse informiert. Stattdessen präsentierte die Tusk-Regierung dem UN-Sicherheitsrat eine völlig andere Version der Ereignisse und beschuldigte Russland eines direkten Angriffs auf Polen. Ein Vorgehen, das gefährlich an die Brutkastenlüge erinnert, mit der einst der Irak-Krieg gerechtfertigt wurde.

NATO-Störsender als wahre Ursache?

Die tatsächlichen Hintergründe des Drohnenzwischenfalls werfen ein bezeichnendes Licht auf die Inkompetenz westlicher Militärstrategen. Analysen deuten darauf hin, dass die russischen Drohnen – vermutlich harmlose Täuschkörper ohne elektronische Gegenmaßnahmen – durch NATO-Störsender vom Kurs abgebracht wurden. Diese von der Ukraine gesteuerten Lockvögel könnten sogar aus Belarus gestartet worden sein und gerieten erst durch westliche Einmischung außer Kontrolle.

"Die NATO-Störsender haben die Drohnen erst in den polnischen Luftraum gelenkt – und dann versagt die polnische Luftwaffe auch noch beim Abschuss dieser führungslosen Objekte."

Ein gefährliches Spiel mit dem Weltfrieden

Die Parallelen zum Przewodow-Zwischenfall vom November 2022 sind erschreckend. Schon damals versuchte der ukrainische Präsident Selenskyj, Polen durch Falschinformationen in einen direkten Krieg mit Russland zu treiben – was der ehemalige Präsident Andrzej Duda mittlerweile bestätigt hat. Nun scheinen Teile des polnischen "tiefen Staates" in Zusammenarbeit mit der Tusk-Regierung dasselbe Spiel zu spielen.

Während der konservativ-nationalistische Präsident Nawrocki sich klar gegen die Entsendung polnischer Truppen in die Ukraine ausgesprochen hat, fordert Außenminister Radek Sikorski von der Tusk-Regierung bereits eine Flugverbotszone über der Ukraine – ein Schritt, der unweigerlich zu einer direkten militärischen Konfrontation mit Russland führen würde.

Die Spaltung des polnischen Staates

Der Skandal offenbart die tiefen Risse innerhalb des polnischen Staatsapparats. Auf der einen Seite stehen das Nationale Sicherheitsbüro und Präsident Nawrocki, die eine direkte Konfrontation mit Russland ablehnen. Auf der anderen Seite agieren Teile des Militärs und die gesamte Tusk-Regierung, die offenbar bereit sind, für ihre globalistischen Ziele einen Dritten Weltkrieg zu riskieren.

Die bewusste Täuschung des eigenen Präsidenten und die Falschdarstellung vor dem UN-Sicherheitsrat könnten nun schwerwiegende Konsequenzen haben. Nicht nur die Glaubwürdigkeit Polens auf internationaler Ebene steht auf dem Spiel – auch innenpolitisch könnte dieser Skandal zum Sturz der Tusk-Regierung führen.

Ein Weckruf für Europa

Dieser Vorfall sollte allen Europäern die Augen öffnen: Während die Bürger unter Inflation, Energiekrise und zunehmender Kriminalität leiden, spielen globalistische Eliten mit dem Feuer eines nuklearen Konflikts. Die Bereitschaft, durch Lügen und Manipulation einen Weltkrieg zu provozieren, zeigt die moralische Verkommenheit einer politischen Klasse, die längst jede Verbindung zu den Interessen ihrer eigenen Bevölkerung verloren hat.

Es wird Zeit, dass die europäischen Völker ihre Stimme erheben und eine Politik einfordern, die auf Frieden, Diplomatie und nationalen Interessen basiert – nicht auf den Machtfantasien einer abgehobenen Elite, die bereit ist, für ihre Agenda Millionen von Menschenleben zu opfern.

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