
Politische Krise in Frankreich: Macron trotzt Rücktrittsforderungen
In Frankreich spitzt sich die politische Krise nach dem Sturz der Mitte-Rechts-Regierung weiter zu. Präsident Emmanuel Macron wies am Mittwochabend in einer Ansprache an die Bevölkerung entschieden alle Rücktrittsforderungen zurück. Er werde sein demokratisches Mandat bis zum regulären Ende 2027 ausführen.
Dramatische Zuspitzung der Regierungskrise
Die politische Situation in Frankreich hat sich dramatisch zugespitzt, nachdem die Opposition die Regierung von Premierminister Michel Barnier durch ein erfolgreiches Misstrauensvotum zu Fall gebracht hatte. Der Streit um einen dringend benötigten Sparhaushalt führte zum Eklat. Barnier wurde gebeten, vorübergehend geschäftsführend im Amt zu bleiben.
Besorgniserregende Staatsverschuldung
Die finanzielle Situation Frankreichs gibt Anlass zu großer Sorge. Mit einem erwarteten Haushaltsdefizit von 6,1 Prozent liegt das Land weit über der europäischen Drei-Prozent-Grenze. Die EU-Kommission hat bereits ein Defizitverfahren gegen Frankreich eingeleitet - ein deutliches Zeichen für die prekäre Haushaltslage der Grande Nation.
Wirtschaftliche Folgen der Instabilität
Die politische Krise könnte schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen haben. Experten warnen vor:
- Sinkendem Vertrauen ausländischer Investoren
- Höheren Risikoaufschlägen für Staatsanleihen
- Zusätzlichen Milliardenlasten für den Staatshaushalt
- Gefährdung des prognostizierten Wirtschaftswachstums
Macrons schwieriger Balanceakt
Der Präsident steht vor der gewaltigen Herausforderung, einen neuen Premierminister zu finden, der die zerstrittenen Lager im Parlament einen kann. Dies erscheint angesichts der komplizierten Mehrheitsverhältnisse als nahezu unmögliche Aufgabe. Weder das Linksbündnis noch Macrons Lager oder die Rechtsnationalen verfügen über eine eigene Mehrheit.
"Von heute an muss eine neue Zeit beginnen, in der alle für Frankreich handeln müssen und neue Kompromisse aufgebaut werden müssen", betonte Macron in seiner Ansprache.
Europäische Dimension der Krise
Die politische Instabilität in Frankreich könnte auch weitreichende Folgen für die Europäische Union haben. Besonders kritisch wäre die Situation, wenn wichtige EU-Entscheidungen anstehen, die neue finanzielle Verpflichtungen erfordern - etwa bei der Ukraine-Hilfe. Mit Sorge blickt man auch auf den möglichen Machtwechsel in den USA, der die EU zu größerer eigenständiger Verantwortung zwingen könnte.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob es Macron gelingt, das politische Chaos zu beenden und Frankreich wieder auf einen stabilen Kurs zu bringen. Für die Zukunft der EU wäre dies von entscheidender Bedeutung.

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