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04.11.2025
07:23 Uhr

Politischer Terror in Hamburg: Wenn die Brandmauer zur Brandfackel wird

In den frühen Morgenstunden des 3. November 2025 loderten die Flammen meterhoch in den Hamburger Nachthimmel. Vier Fahrzeuge brannten lichterloh vor dem Wohnhaus des AfD-Bundestagsabgeordneten Bernd Baumann im noblen Stadtteil Othmarschen. Was zunächst wie ein technischer Defekt aussehen könnte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das, was es vermutlich ist: ein feiger Anschlag auf einen demokratisch gewählten Volksvertreter.

Die Saat der Hetze geht auf

Gegen 3:20 Uhr ging der BMW X3 in Flammen auf. Die Polizei vermutet, dass die Täter gezielt einen Reifen anzündeten, bevor das Feuer auf drei weitere Fahrzeuge übergriff. Der Staatsschutz ermittelt – wie üblich bei Angriffen auf AfD-Politiker – erstmal ergebnisoffen, ob überhaupt ein politisches Motiv vorliegen könnte. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele brennende Autos braucht es noch, bis die Behörden die Realität anerkennen?

Während bei jedem umgefallenen Blumentopf vor einem SPD-Büro sofort von rechtsextremem Terror die Rede ist, tut man sich bei Angriffen auf die AfD merkwürdig schwer mit der Motivsuche. Dabei liegt auf der linksextremen Plattform Indymedia bereits ein Bekennerschreiben vor. Die selbsternannten "Antifaschisten" brüsten sich dort mit ihrer Tat und senden "feurige Grüße an angeklagte, eingeknastete und untergetauchte Antifas".

Hamburg – Hochburg des linken Terrors

Es ist kein Zufall, dass dieser Anschlag ausgerechnet in Hamburg stattfand. Die Hansestadt beherbergt mit der Roten Flora eines der bekanntesten linksextremen Zentren Deutschlands – großzügig alimentiert mit Steuergeldern und unter dem wohlwollenden Schutz von Bürgermeister Peter Tschentscher. Hier treffen sich ungestört gewaltbereite Extremisten, planen ihre Aktionen und feiern anschließend ihre "Erfolge".

"In der Nacht auf den 3.11.25 haben wir in Hamburg-Othmarschen den BMW von Bernd Baumann mit einem Brandsatz zerstört" – so prahlen die mutmaßlichen Täter auf Indymedia.

Die Parallelen zu den G20-Krawallen 2017 sind unübersehbar. Schon damals zeigte sich, wie hilflos oder unwillig die Hamburger Politik dem linken Terror gegenübersteht. Während brave Bürger, die ein falsches Meme posten, mit Hausdurchsuchungen im Morgengrauen rechnen müssen, können militante Linksextremisten offenbar ungestört Brandsätze basteln und Autos anzünden.

Die wahren Brandstifter sitzen in Berlin

Doch die eigentliche Verantwortung für solche Taten liegt nicht nur bei den unmittelbaren Tätern. Wenn der Bundespräsident von "Rattenfängern" spricht, wenn ein Markus Söder die AfD als "Krebsgeschwür" bezeichnet, wenn täglich in den Staatsmedien gegen die größte Oppositionspartei gehetzt wird – dann darf man sich nicht wundern, wenn einige diese Rhetorik beim Wort nehmen.

Die sogenannte "Brandmauer" erweist sich immer mehr als das, was sie in Wahrheit ist: Eine Legitimation für Gewalt gegen Andersdenkende. Wer Menschen erst entmenschlicht, sie zu "Ratten" oder "Parasiten" erklärt, der ebnet den Weg für physische Gewalt. Das haben wir in der deutschen Geschichte schon einmal erlebt – die Parallelen sind erschreckend.

Ein Muster der Eskalation

Bernd Baumann ist kein Einzelfall. Erst kürzlich brannte ein Jagdschloss einer Fürstenfamilie in Regensburg – auch hier vermuten die Behörden einen politisch motivierten Anschlag. Die Liste der Angriffe auf AfD-Politiker, ihre Büros, Autos und Wohnhäuser wird länger und länger. Gleichzeitig schweigen die etablierten Parteien oder relativieren diese Gewalt mit dem Hinweis auf die angebliche "Gefahr von rechts".

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Vorstufe zum politischen Terrorismus. Die RAF lässt grüßen – nur dass ihre geistigen Erben heute vom Staat gefördert werden. Programme gegen "Rechts" pumpen Millionen in ein Netzwerk, das sich immer offener zur Gewalt bekennt. Der Verfassungsschutz, der auf seiner Website stolz verkündet "Wir sind auch Antifa", wird die Täter wohl kaum mit Nachdruck verfolgen.

Die Demokratie brennt – nicht nur in Othmarschen

Der Brandanschlag auf Baumanns Auto ist mehr als ein Angriff auf einen einzelnen Politiker. Es ist ein Angriff auf unsere Demokratie, auf das Recht auf freie Meinungsäußerung, auf den politischen Wettbewerb. Wenn Gewalt zum Mittel der politischen Auseinandersetzung wird, dann ist der Rechtsstaat am Ende.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Doch stattdessen hält man an der unseligen "Brandmauer" fest, die nichts anderes ist als eine Einladung zur Gewalt. Solange die AfD als vogelfrei gilt, solange ihre Politiker als "Nazis" diffamiert werden, solange wird es weitere Anschläge geben.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufsteht und sagt: Schluss mit der Hetze, Schluss mit der Gewalt! Die wahren Feinde der Demokratie sind nicht diejenigen, die für sichere Grenzen und eine vernünftige Migrationspolitik eintreten. Die wahren Feinde sind jene, die mit Brandsätzen und Baseballschlägern ihre politischen Gegner mundtot machen wollen – und jene, die ihnen durch ihre Rhetorik den Weg bereiten.

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