
Politisches Beben in Baden-Württemberg: AfD stürmt auf Platz zwei – Grüne Ära neigt sich dem Ende zu
Ein politisches Erdbeben erschüttert das einst grün-schwarze Musterländle: Die AfD hat in Baden-Württemberg erstmals die Grünen überholt und liegt mit 21 Prozent auf dem zweiten Platz. Nach fast anderthalb Jahrzehnten grüner Regierungsführung unter Winfried Kretschmann scheint die Geduld der Wähler erschöpft. Die jüngste Umfrage des Instituts Infratest dimap offenbart einen dramatischen Stimmungswandel im Südwesten der Republik.
CDU verliert weiter an Boden – trotz Spitzenposition
Die Christdemokraten bleiben zwar mit 29 Prozent stärkste Kraft, doch der Abwärtstrend ist unverkennbar. Noch vor einem Jahr lag die CDU bei satten 34 Prozent – ein Verlust von fünf Prozentpunkten, der Fragen aufwirft. Wie kann es sein, dass die Partei des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz ausgerechnet in einem ihrer traditionellen Stammländer derart an Zuspruch verliert? Die Antwort liegt möglicherweise in der mangelnden Abgrenzung zur grünen Politik der vergangenen Jahre.
Besonders bitter für die Grünen: Bei der letzten Landtagswahl 2021 erzielten sie noch triumphale 32,6 Prozent. Nun dümpeln sie bei 20 Prozent herum – ein Absturz um mehr als ein Drittel ihrer damaligen Wählerschaft. Die AfD hingegen konnte ihre Stimmenanteile mehr als verdoppeln: von 9,7 Prozent im Jahr 2021 auf nunmehr 21 Prozent.
Das Ende der grünen Hegemonie?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 40 Prozent der Baden-Württemberger wünschen sich eine CDU-geführte Landesregierung, während nur noch 29 Prozent für eine Fortsetzung der grünen Regierungsführung plädieren. Bemerkenswert ist auch, dass 21 Prozent der Befragten sogar eine AfD-geführte Regierung bevorzugen würden – ein Wert, der vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre.
„Nach fast 15 Jahren grüner Regierungsführung unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigt sich ein wachsender Wunsch nach einem Wechsel"
Diese Sehnsucht nach Veränderung ist kein Zufall. Die grüne Ideologie hat das einst prosperierende Bundesland in eine gefährliche Abwärtsspirale geführt. Die Automobilindustrie – das Herzstück der baden-württembergischen Wirtschaft – wird systematisch demontiert. Klimawahn und Verbotspolitik haben Arbeitsplätze vernichtet und den Wohlstand gefährdet. Die Bürger spüren dies täglich in ihren Geldbeuteln.
Özdemir als letztes Aufgebot der Grünen
Paradoxerweise führt bei der Direktwahlfrage weiterhin der grüne Spitzenkandidat Cem Özdemir mit 41 Prozent. CDU-Landeschef Manuel Hagel kommt nur auf magere 17 Prozent, AfD-Kandidat Markus Frohnmaier auf 8 Prozent. Diese Diskrepanz zwischen Partei- und Personenpräferenz zeigt die Zerrissenheit der Wählerschaft. Özdemir profitiert offenbar noch von seiner bundesweiten Bekanntheit, während seine Partei bereits im freien Fall ist.
Die Linke vor dem Einzug – BSW scheitert
Weitere Verschiebungen zeichnen sich am linken Rand des Parteienspektrums ab: Die Linke würde mit 7 Prozent erstmals in den Stuttgarter Landtag einziehen, während das Bündnis Sahra Wagenknecht mit 3 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. Die SPD verharrt bei schwachen 10 Prozent, die FDP klammert sich mit 5 Prozent an die parlamentarische Existenz.
Diese Zahlen offenbaren die tektonischen Verschiebungen in der politischen Landschaft Baden-Württembergs. Der grüne Lack ist ab, die Bürger haben genug von Bevormundung, Verbotspolitik und ideologischen Experimenten auf Kosten des Wohlstands. Die Migrationskrise, die explodierende Kriminalität und der wirtschaftliche Niedergang fordern ihren Tribut.
Ein Weckruf für die etablierte Politik
Die Umfrage, für die zwischen dem 8. und 14. Oktober 2025 insgesamt 1.158 Wahlberechtigte befragt wurden, sollte ein Weckruf für die etablierte Politik sein. Mit einer Fehlertoleranz von zwei bis drei Prozentpunkten sind die Trends eindeutig: Die Bürger wollen einen echten Politikwechsel, keine grün angestrichene CDU-Politik.
Noch sind es knapp fünf Monate bis zur Landtagswahl am 8. März 2026. Doch wenn die CDU weiterhin auf Kuschelkurs mit den Grünen bleibt und die wahren Probleme des Landes – von der unkontrollierten Migration bis zum Niedergang der Schlüsselindustrien – nicht anpackt, könnte die AfD noch weiter zulegen. Die Brandmauer bröckelt, und das ist auch gut so. Denn nur wenn alle demokratisch gewählten Parteien in den politischen Diskurs einbezogen werden, kann es die dringend notwendige Kurskorrektur geben.
Baden-Württemberg steht am Scheideweg: Entweder es besinnt sich auf seine Stärken – Fleiß, Innovation und wirtschaftliche Vernunft – oder es versinkt weiter im grünen Sumpf aus Verboten, Bevormundung und Deindustrialisierung. Die Wähler haben es in der Hand.

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