
Politisches Erdbeben: FPÖ erreicht historischen Höchststand in Umfragen
Die politische Landschaft Österreichs steht vor einem dramatischen Umbruch. Während die etablierten Parteien weiter an Zustimmung verlieren, schießen die Umfragewerte der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) in bisher unerreichte Höhen. Das renommierte Meinungsforschungsinstitut Lazarsfeld Gesellschaft prognostiziert der FPÖ sensationelle 39 Prozent - ein Wert, der selbst das historische Ergebnis der ÖVP unter Sebastian Kurz deutlich in den Schatten stellt.
Das Versagen der Altparteien wird abgestraft
Besonders bitter ist die Entwicklung für die einstige Volkspartei ÖVP, die in einem regelrechten Sturzflug auf magere 17 Prozent abstürzt. Der verzweifelte Versuch, nach der Nationalratswahl eine "Anti-FPÖ-Koalition" zu schmieden, scheint sich nun zu rächen. Die Wähler honorieren offenbar nicht, wenn der Wahlsieger durch Hinterzimmer-Deals ausgebootet werden soll.
Die gescheiterten Ampel-Verhandlungen offenbaren die tiefe Krise des etablierten politischen Systems. Während die Altparteien mit sich selbst beschäftigt sind, wächst in der Bevölkerung der Wunsch nach echter Veränderung.
Traditionelle Werte statt linker Experimente
Auch die linken Parteien können vom Absturz der ÖVP nicht profitieren. Die SPÖ unter Andreas Babler verharrt bei bescheidenen 19 Prozent, während die als besonders progressiv geltenden NEOS und Grünen bei jeweils 10 Prozent stagnieren. Es scheint, als hätten die Österreicher die Nase voll von ideologischen Experimenten und sehnten sich nach einer Politik, die ihre tatsächlichen Sorgen ernst nimmt.
Historische Chance auf echten Wandel
Für FPÖ-Chef Herbert Kickl eröffnen diese Umfragewerte völlig neue Perspektiven. Mit einem Plus von beeindruckenden 10 Prozentpunkten gegenüber der Nationalratswahl im September könnte seine Partei eine dominierende Position in der österreichischen Politik einnehmen. Die laufenden Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP dürfte die FPÖ aus einer Position der Stärke führen.
Sollten die Gespräche scheitern und Neuwahlen erforderlich werden, stünde Österreich vor einem fundamentalen Umbruch. Die ehemaligen Ampel-Verhandler kämen zusammen nur noch auf 46 Prozent - zu wenig für eine Mehrheit im Nationalrat. Der Wind der Veränderung weht durch die Alpenrepublik, und er weht deutlich von rechts.
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