
Polizeigewalt gegen gehörloses Kind: Wenn der Staat seine Schwächsten im Stich lässt
Ein zwölfjähriges gehörloses Mädchen schwebt nach Polizeischüssen in Lebensgefahr. Was in der Nacht zum Montag in Bochum geschah, wirft ein grelles Schlaglicht auf die Zustände in einem Land, das seine Prioritäten längst verloren hat. Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und den Waffenstopp für Israel aufhebt, versagt der Staat bei seiner ureigensten Aufgabe: dem Schutz seiner schwächsten Bürger.
Ein vermeidbares Drama in Bochum-Hamme
Die Fakten sind erschütternd: Ein gehörloses Mädchen, das auf lebenswichtige Medikamente angewiesen war, verschwand aus einer Wohngruppe. Nach stundenlanger Suche fanden Beamte das Kind bei seiner ebenfalls gehörlosen Mutter – einer Frau, der bereits das Sorgerecht entzogen worden war. Was dann geschah, liest sich wie ein Albtraum moderner Polizeiarbeit.
Als die Zwölfjährige mit zwei Messern auf die Beamten zuging, griffen diese nicht etwa zu deeskalierenden Maßnahmen. Stattdessen fielen Schüsse. Ein Kind, das weder hören noch die Situation verstehen konnte, wurde zur tödlichen Bedrohung erklärt. Die Frage drängt sich auf: Sind unsere Sicherheitskräfte wirklich so schlecht ausgebildet, dass sie ein gehörloses Kind nur mit Waffengewalt stoppen können?
Kommunikationsversagen mit tödlichen Folgen
Besonders bitter: Die Polizei wusste von der Gehörlosigkeit des Mädchens. Dennoch scheint niemand daran gedacht zu haben, einen Gebärdendolmetscher hinzuzuziehen oder alternative Kommunikationswege zu nutzen. Stattdessen wurde eine Stunde lang an der Tür geklopft – bei gehörlosen Menschen eine besonders sinnfreie Maßnahme.
„Während der Sachverhaltsklärung und Absuche der Wohnung trafen die Einsatzkräfte auf die 12-Jährige, die mit zwei Messern in der Hand auf die Polizisten zuging"
Diese nüchterne Polizeimeldung verschleiert das eigentliche Drama: Ein verängstigtes, desorientiertes Kind, das seine Umgebung nicht verstehen konnte, wurde mit tödlicher Gewalt konfrontiert. Die Beamten hätten wissen müssen, dass Gehörlose oft anders auf Situationen reagieren, dass Gesten und Körpersprache missverstanden werden können.
Symptom einer gescheiterten Gesellschaftspolitik
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während Gender-Sternchen und Klimaneutralität die politische Agenda dominieren, bleiben die wirklich Schutzbedürftigen auf der Strecke. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen fließen in Infrastruktur statt in soziale Sicherheit.
Gleichzeitig explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden – ein direktes Resultat jahrelanger Fehlpolitik der Ampel-Regierung. Doch statt die wahren Probleme anzugehen, schießt die Polizei auf gehörlose Kinder. Die Ironie ist bitter: Während gewaltbereite Straftäter mit Samthandschuhen angefasst werden, trifft die volle Härte des Staates ein zwölfjähriges Mädchen mit Behinderung.
Versagen auf allen Ebenen
Das Versagen beginnt bereits beim Jugendamt. Warum konnte ein medikamentenpflichtiges Kind überhaupt aus einer Wohngruppe verschwinden? Warum durfte es sich bei einer Mutter aufhalten, der das Sorgerecht entzogen wurde? Und warum gibt es keine klaren Protokolle für den Umgang mit gehörlosen Menschen in Krisensituationen?
Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Weil sich niemand wirklich kümmert. In einem Land, das jedes siebte Kind in Armut leben lässt, während Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden, sind solche Tragödien vorprogrammiert. Die politische Elite interessiert sich mehr für internationale Waffengeschäfte – siehe die Aufhebung des Waffenstopps für Israel – als für den Schutz der eigenen Bürger.
Zeit für echte Verantwortung
Was Deutschland braucht, sind keine neuen Sondervermögen oder Klimaziele im Grundgesetz. Was wir brauchen, sind Politiker, die sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Sicherheit, Ordnung und Schutz der Schwachen. Die Schüsse von Bochum sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die Polizei, sondern für eine ganze Gesellschaft, die ihre moralischen Kompass verloren hat.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen: Familie, Fürsorge, Verantwortung. Statt Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, sollten wir in die Ausbildung unserer Sicherheitskräfte investieren. Statt Gender-Debatten zu führen, sollten wir darüber diskutieren, wie wir behinderte Kinder besser schützen können.
Das Mädchen aus Bochum kämpft um sein Leben. Es ist ein Kampf, den es niemals hätte führen müssen – wenn wir in einem Land leben würden, das seine Prioritäten richtig setzt. Die Frage ist nur: Wie viele solcher Tragödien braucht es noch, bis endlich ein Umdenken stattfindet?
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