
Pulverfass Nahost: Israel plant Frühjahrsoffensive gegen Iran trotz drohender Revolution
Während amerikanische Geheimdienstkreise bereits die Totenglocken für das iranische Regime läuten, bereitet Israel heimlich den nächsten massiven Militärschlag vor. Die Situation im Nahen Osten gleicht einem Schachspiel, bei dem beide Seiten ihre Figuren für den entscheidenden Zug positionieren – mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Region.
Das Regime wankt, aber fällt nicht
Ein hochrangiger US-Nachrichtendienstexperte zeichnet ein düsteres Bild der Islamischen Republik: "Der Iran steht kurz vor einer Revolution." Die Gründe liest sich wie eine Litanei des Staatsversagens – Wasserknappheit, Nahrungsmittelengpässe, zusammenbrechende öffentliche Dienste und eine Führungsriege, die durch gezielte Attentate dezimiert wurde. In Teheran und anderen Großstädten trotzen immer mehr Frauen den religiösen Vorschriften und zeigen sich ohne Kopftuch in der Öffentlichkeit. Ein stiller, aber deutlicher Akt des Widerstands gegen ein Regime, das nach 46 Jahren an der Macht zu bröckeln scheint.
Doch während Washington bereits den Champagner kalt stellt, warnen israelische Militärkreise vor verfrühtem Optimismus. Die Realität vor Ort sei komplexer als die Wunschvorstellungen mancher Strategen im fernen Amerika.
420 Kilogramm Uran – Israels nuklearer Albtraum
Trotz der verheerenden amerikanisch-israelischen Luftangriffe vom Juni, bei denen die Urananreicherungsanlage in Fordow zerstört wurde, bleibt eine beunruhigende Tatsache bestehen: Dem Iran sollen noch etwa 420 Kilogramm Uran verblieben sein, tief unter der Erde vergraben und intakt. Diese Menge könnte theoretisch für bis zu zwanzig Atomsprengköpfe ausreichen – sofern die technischen Voraussetzungen zur Anreicherung noch vorhanden wären.
Die Vorstellung, dass Trumps vollmundige Verkündung von der "vollständigen Auslöschung" der iranischen Nuklearkapazitäten nur eine weitere seiner typischen Übertreibungen war, dürfte in Jerusalem für schlaflose Nächte sorgen. Während die amerikanische Administration sich in Siegesgewissheit wiegt, plant das israelische Militär bereits den nächsten Schlag.
Frühjahrsoffensive: Israels Präventivschlag
Die israelische Militärführung hat offenbar beschlossen, nicht auf den Zusammenbruch des iranischen Regimes zu warten. Für das Frühjahr ist ein "neuer, massiver Angriff" geplant – bevor das iranische Luftverteidigungssystem, das bei den Juni-Angriffen vollständig ausgeschaltet wurde, wieder einsatzbereit ist. Die Iraner arbeiten fieberhaft am Wiederaufbau ihrer Verteidigungskapazitäten, und Israel will dieses Zeitfenster der Verwundbarkeit nutzen.
Besonders besorgniserregend für Jerusalem: Der Iran baut heimlich seine Fähigkeit zur Herstellung von Raketen und Raketenwerfern wieder auf. Diese Produktionsstätten stehen ganz oben auf der Zielliste der israelischen Luftwaffe für die geplante Frühjahrsoffensive.
Ein Regime am Abgrund – aber wie lange noch?
Die Situation des iranischen Regimes erinnert fatal an die letzten Tage anderer autoritärer Systeme. Die traditionellen Verbündeten sind weggebrochen: Syrien ist gefallen, die Hisbollah im Libanon entmachtet, und selbst Russland hat seine schützende Hand zurückgezogen. Die Wirtschaft liegt am Boden, trotz der Ölexporte zu Dumpingpreisen aufgrund internationaler Sanktionen.
Dennoch hat das Regime der Ajatollahs schon viele Totgesagte überlebt. Seit der Revolution von 1979 hoffen Amerika und Israel vergeblich auf seinen Sturz. Die Frage ist nicht ob, sondern wann das nächste Dominosteinchen im Nahen Osten fällt – und ob Israel mit seinem geplanten Frühjahrsangriff den entscheidenden Stoß versetzt oder einen schlafenden Riesen weckt.
Die deutsche Perspektive: Zwischen Eskalation und Energiekrise
Für Deutschland und Europa könnte eine weitere Eskalation im Nahen Osten verheerende Folgen haben. Die ohnehin angespannte Energieversorgung würde bei einem größeren Konflikt vollends kollabieren. Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung unter Merz weiter auf erneuerbare Energien setzt und die Klimaneutralität mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen erzwingen will, zeigt die Realität im Nahen Osten, wie fragil unsere Energiesicherheit tatsächlich ist.
In Zeiten geopolitischer Unsicherheit erweist sich einmal mehr: Wer seine Vermögenswerte absichern will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Anlage bewährt – gerade wenn die Welt am Rande eines Flächenbrands steht.
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