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23.06.2025
16:49 Uhr

Pulverfass Nahost: Teheran feuert Raketen auf US-Stützpunkte – Die Eskalationsspirale dreht sich weiter

Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. Berichten zufolge soll das iranische Regime am Sonntagabend Raketenangriffe auf amerikanische Militärbasen in Katar und im Irak durchgeführt haben. In Doha, der Hauptstadt des Emirats Katar, seien Explosionen zu hören gewesen, berichteten Augenzeugen. Nach Informationen israelischer Sicherheitskreise habe Teheran mindestens sechs Raketen auf US-Stützpunkte in der Region abgefeuert.

Ein Regime am Rande der Verzweiflung

Diese jüngste Eskalation fügt sich nahtlos in das aggressive Verhaltensmuster des iranischen Mullah-Regimes ein. Seit den israelischen Präventivschlägen gegen iranische Atomanlagen im Juni dieses Jahres scheint Teheran zunehmend unberechenbar zu agieren. Die Revolutionsgarden, einst stolze Verteidiger der islamischen Revolution, wirken wie ein verwundetes Tier, das wild um sich schlägt.

Während die neue Trump-Administration mit harten Sanktionen und Zöllen die wirtschaftliche Schlagkraft der USA demonstriert, versucht der Iran offenbar durch militärische Provokationen seine schwindende Relevanz zu unterstreichen. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die gesamte Region in Brand setzen könnte.

Die Schwäche des Westens rächt sich

Jahrelang hat der Westen – allen voran die deutsche Ampel-Koalition, die glücklicherweise Geschichte ist – auf Appeasement und Dialog gesetzt. Man hofierte die Mullahs, lockerte Sanktionen und schaute weg, während Teheran sein Atomprogramm vorantrieb. Diese Politik der ausgestreckten Hand wurde vom iranischen Regime als Schwäche interpretiert. Nun ernten wir die bitteren Früchte dieser naiven Außenpolitik.

„Wer glaubt, mit Diktatoren und religiösen Fanatikern vernünftig verhandeln zu können, hat die Lehren der Geschichte nicht verstanden."

Trump zeigt Stärke – Europa zaudert

Während Präsident Trump mit seiner America-First-Politik klare Kante zeigt und die Zollschraube anzieht, wirkt Europa wie gelähmt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar eine härtere Gangart, doch die ersten Monate ihrer Regierungszeit lassen Zweifel aufkommen. Statt entschlossen zu handeln, verliert man sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Sondervermögen.

Die iranischen Raketenangriffe sollten ein Weckruf sein. Es reicht nicht, 500 Milliarden Euro für Infrastruktur bereitzustellen, wenn gleichzeitig die Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt wird. Was nützen die schönsten Autobahnen, wenn sie im Ernstfall von feindlichen Raketen getroffen werden könnten?

Zeit für eine Neuausrichtung

Deutschland und Europa müssen endlich verstehen, dass die Welt sich fundamental verändert hat. Die Zeit der Kuschelkurs-Diplomatie ist vorbei. Autokraten wie die iranischen Mullahs verstehen nur eine Sprache: die der Stärke. Es braucht eine klare Haltung, robuste Sanktionen und notfalls auch militärische Abschreckung.

Die Bundesregierung täte gut daran, ihre Prioritäten zu überdenken. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen über Geschlechteridentitäten zu verlieren, sollte sie sich auf die wirklichen Herausforderungen konzentrieren: Die Sicherheit unseres Landes und unserer Verbündeten.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen wird eines immer deutlicher: Traditionelle Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen sind den Unwägbarkeiten der Weltpolitik schutzlos ausgeliefert. Ein Raketeneinschlag im Persischen Golf kann Aktienkurse abstürzen lassen, eine Eskalation des Konflikts die Weltwirtschaft in eine Rezession stürzen.

In solchen Zeiten bewähren sich physische Edelmetalle als Stabilitätsanker. Gold und Silber haben schon unzählige Krisen überstanden – von Weltkriegen über Währungsreformen bis hin zu Finanzkrisen. Sie sind der ultimative Vermögensschutz, wenn die Welt aus den Fugen gerät.

Die iranischen Raketenangriffe sind ein weiterer Beweis dafür, dass wir in einer zunehmend instabilen Welt leben. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen, sondern einen Teil seines Portfolios in physische Edelmetalle investieren. Denn wenn die Raketen fliegen, zählt nur noch, was man wirklich in den Händen halten kann.

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