
Pulverfass Taiwan: Japan zündelt am nächsten Weltkriegsherd
Die Welt steht möglicherweise vor einem weiteren gefährlichen Konflikt. Während in der Ukraine die Waffen sprechen und der Nahe Osten in Flammen steht, braut sich im Fernen Osten ein Sturm zusammen, der das Potenzial hat, die globale Ordnung vollends aus den Angeln zu heben. Japans neue Ministerpräsidentin Sanae Takaichi spielt mit dem Feuer – und China zeigt die Zähne.
Tokios gefährliches Spiel mit der Geschichte
Was sich derzeit zwischen Japan und China abspielt, ist mehr als nur diplomatisches Säbelrasseln. Takaichis Drohung, im Falle einer chinesischen Militäraktion gegen Taiwan japanische Soldaten einzusetzen, überschreitet eine rote Linie, die seit 80 Jahren gezogen war. Die bedingungslose Kapitulation Japans 1945 und die daraus resultierenden völkerrechtlichen Verpflichtungen scheinen in Tokio plötzlich vergessen.
Besonders brisant: Japan rüstet nicht nur massiv auf, sondern bricht auch systematisch die nach dem Zweiten Weltkrieg auferlegten Abrüstungsverträge. Die Lieferung von Patriot-Raketenwerfern an die USA sei nur die Spitze des Eisbergs. China sieht darin – nicht zu Unrecht – eine Rückkehr zum japanischen Militarismus, der einst unsägliches Leid über Asien brachte.
Wirtschaftskrieg als Vorbote?
Pekings erste Reaktion fiel noch vergleichsweise moderat aus: 500.000 stornierte Reisen und ein Importverbot für Meeresfrüchte mögen schmerzen, sind aber eher als Warnschuss zu verstehen. Doch die Rhetorik verschärft sich zusehends. Wenn Chinas Außenministerium davon spricht, dass "das chinesische Volk dies nicht tolerieren" werde, sollten in den Hauptstädten der Welt die Alarmglocken schrillen.
Die unheilige Allianz: Washington heizt ein
Als wäre die Situation nicht schon explosiv genug, gießt die Trump-Administration kräftig Öl ins Feuer. Der US-Botschafter George Glass verspricht Japan "Rückendeckung" und bezeichnet Chinas Reaktion als "unverschämt". Diese bedingungslose Unterstützung Tokios durch Washington könnte sich als fataler Fehler erweisen.
"Wir geben der Ministerpräsidentin Rückendeckung" – mit diesen Worten könnte US-Botschafter Glass den Startschuss für eine Eskalationsspirale gegeben haben, die niemand mehr kontrollieren kann.
Die USA scheinen entschlossen, ihre Eindämmungspolitik gegen China mit allen Mitteln voranzutreiben – koste es, was es wolle. Dass sie dabei einen alten Kriegsgegner zum Verbündeten machen, der seine militaristische Vergangenheit offenbar nicht überwunden hat, zeigt die Verzweiflung Washingtons im Kampf um die globale Vorherrschaft.
Russland bezieht Position
Moskau stellt sich erwartungsgemäß auf die Seite Pekings. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, findet deutliche Worte: Japan weigere sich weiterhin, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs anzuerkennen. Die Achse Moskau-Peking formiert sich zusehends gegen den Westen und seine Verbündeten.
Der G20-Gipfel: Eiszeit statt Dialog
Der bevorstehende G20-Gipfel in Südafrika dürfte zum Schauplatz verhärteter Fronten werden. Die USA drohen bereits mit Boykott – ein weiteres Zeichen dafür, dass Washington sich aus den internationalen Institutionen zurückzieht und lieber auf Konfrontation setzt. China hat bereits angekündigt, keine Gespräche mit Japan zu führen. Die Diplomatie liegt in Trümmern.
Was bedeutet das alles für uns in Deutschland? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich aus diesem gefährlichen Spiel herauszuhalten. Doch die Erfahrung zeigt: Wenn Washington ruft, folgt Berlin meist brav. Die Frage ist nur, ob wir uns wirklich in einen weiteren Konflikt hineinziehen lassen wollen, der uns nichts angeht und nur Schaden bringen kann.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser geopolitischen Verwerfungen wird einmal mehr deutlich: Die Welt wird unsicherer, die Risiken für Anleger steigen. Wenn die großen Mächte mit dem Säbel rasseln, suchen kluge Investoren Schutz. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als verlässlicher Wertspeicher erwiesen. Während Währungen in Kriegszeiten kollabieren können und Aktienmärkte einbrechen, behält Gold seinen inneren Wert.
Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten geopolitischer Spannungen und drohender Konflikte ist die Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Wer sein Vermögen schützen will, sollte jetzt handeln – bevor es zu spät ist.
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