
Putin brüskiert den Westen: G7 sind für Russland bedeutungslos geworden
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem Westen eine schallende Ohrfeige verpasst. In einem Interview mit India Today vor seinem Staatsbesuch in Indien machte er unmissverständlich klar: Russland hat keinerlei Interesse an einer Rückkehr in die G7. Seine rhetorische Frage "Was ist daran groß?" trifft den Nagel auf den Kopf und entlarvt die schwindende Bedeutung dieses einst so mächtigen Clubs.
Der Kaiser ist nackt - die G7 verlieren an Relevanz
Putins Analyse ist messerscharf: Der Anteil der G7 an der Weltwirtschaft schrumpfe seit Jahren kontinuierlich. Während sich die westlichen Industrienationen noch immer als "Große Sieben" bezeichnen, verschieben sich die globalen Machtverhältnisse längst in Richtung Osten. Die BRICS-Staaten, zu denen Russland gehört, gewinnen zunehmend an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik des Westens. Während Deutschland unter der desaströsen Ampel-Koalition in die Rezession rutschte und nun unter der neuen Großen Koalition mit einem gigantischen 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, verzeichnet Russland trotz aller Sanktionen beachtliche Wachstumsraten.
Trumps Friedensinitiative - ein zahnloser Tiger?
Besonders pikant: Der neue US-Friedensplan sah vor, Moskau wieder in das G8-Format einzuladen. Putin erteilt dieser Option eine klare Absage. Die Gespräche mit den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner hätten dieses Thema gar nicht erst berührt, so der russische Präsident. Zwar lobte er die Bemühungen von Donald Trump um ein Kriegsende, machte aber gleichzeitig deutlich: "Es ist keine leichte Aufgabe zu erreichen, dass zwei Konfliktparteien einen Konsens finden."
Diese diplomatische Formulierung kann man durchaus als Warnung verstehen. Putin erneuerte seine Forderungen an Kiew und drohte unverhohlen: Sollte sich die Ukraine nicht aus dem Donbass und den von Moskau als "Neurussland" bezeichneten südlichen Gebieten zurückziehen, werde Russland diese Regionen "militärisch erobern".
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Die G7, einst das exklusive Forum der mächtigsten Industrienationen, mutieren zu einem Debattierclub ohne echten Einfluss. Währenddessen formieren sich mit den BRICS neue Allianzen, die nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geopolitisch zunehmend den Ton angeben.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Viele Beobachter sehen die Zukunft klar bei den BRICS-Staaten. Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: "Wenn das so weitergeht, dann können die G7 froh sein, wenn sie bei den BRICS+ mitmachen dürfen!" Diese Einschätzung mag überspitzt klingen, trifft aber den Kern der Entwicklung.
Deutschland als Verlierer der neuen Ordnung
Besonders bitter ist diese Entwicklung für Deutschland. Während Russland trotz aller Sanktionen ein Wirtschaftswachstum von fast 5 Prozent verzeichnet, stagniert die deutsche Wirtschaft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar keine neuen Schulden, plant aber gleichzeitig ein gigantisches Sondervermögen, das kommende Generationen über Jahrzehnte belasten wird. Diese widersprüchliche Politik zeigt, wie orientierungslos die deutsche Politik agiert.
Die Sanktionspolitik des Westens hat sich als Rohrkrepierer erwiesen. Statt Russland in die Knie zu zwingen, haben sie das Land nur noch enger an China und die anderen BRICS-Staaten gebunden. Die Alternative zum westlichen SWIFT-System kostet nur einen Bruchteil und macht die Länder unabhängiger vom Dollar-dominierten Finanzsystem.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten solcher geopolitischer Verwerfungen zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Papierwährungen durch die ausufernde Geldpolitik der Zentralbanken an Wert verlieren und die Inflation die Ersparnisse auffrisst, behält Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass gerade die BRICS-Staaten, allen voran Russland und China, ihre Goldreserven massiv aufstocken.
Putins selbstbewusstes Auftreten zeigt: Die Zeiten, in denen der Westen die Spielregeln diktierte, sind vorbei. Die G7 mögen sich noch als "groß" bezeichnen - in der Realität schwindet ihre Bedeutung von Jahr zu Jahr. Für Anleger bedeutet das: Die alten Gewissheiten gelten nicht mehr. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf bewährte Werte wie physisches Gold und Silber setzen.
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