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17.08.2025
09:52 Uhr

Putin lockt Trump mit Wolkenkratzer-Deal: Kreml-Chef wirbt in Alaska um Geschäfte

Was für ein Schauspiel in Alaska! Während die Welt noch über das historische Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin staunt, zeichnen sich bereits die wahren Beweggründe des Kreml-Chefs ab. Der russische Präsident, der seit seinem Angriff auf die Ukraine international geächtet wurde, nutzte die Bühne nicht nur für Friedensgespräche – sondern vor allem für einen ausgeklügelten Business-Pitch an den dealverliebten US-Präsidenten.

Putins Charmeoffensive: Wenn Diktatoren zu Geschäftspartnern werden

Man muss es Putin lassen: Er kennt sein Publikum. Begleitet von seinem Finanzminister Anton Siluanov und dem Wirtschaftsdiplomaten Kirill Dmitriev präsentierte er sich nicht als Kriegsherr, sondern als potenzieller Geschäftspartner. Die russische Wirtschaft, die unter westlichen Sanktionen ächzt und nur noch als Kriegswirtschaft funktioniert, braucht dringend neue Handelsbeziehungen. Und wer wäre da empfänglicher als ein US-Präsident, der sich selbst als ultimativen Deal-Maker inszeniert?

Besonders pikant: Putin lockte mit Kooperationen in der Raumfahrt-, Hightech- und Digital-Industrie – ausgerechnet in jenen Bereichen, in denen Russland dem Westen hoffnungslos hinterherhinkt. Doch der wahre Köder könnte woanders liegen: in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten, die reich an seltenen Erden und kritischen Mineralien sind.

Der Trump-Tower als Friedenstaube?

Die wohl dreisteste Verlockung hat Putin sich für Trumps notorisch großes Ego aufgespart: einen 150 Etagen hohen Trump-Tower in Moskau. Ein Wolkenkratzer-Projekt, das Trump bereits 2013 verfolgte, aber mangels Finanzierung aufgeben musste. Nun könnte der Kreml diesen Traum wahr werden lassen – als Preis für amerikanisches Wohlwollen?

"Der Kreml sucht jetzt nach Anreizen, von denen er glaubt, dass sie die Aufmerksamkeit von Donald Trump auf sich ziehen und bewahren können"

Diese Einschätzung der Moscow Times trifft den Nagel auf den Kopf. Putin spielt hier nicht nur Schach auf dem geopolitischen Brett, sondern pokert mit der Eitelkeit eines Mannes, der seinen Namen gerne in goldenen Lettern an Gebäuden prangen sieht.

Die wahren Kosten eines faulen Deals

Während Trump möglicherweise bereits von glitzernden Fassaden in Moskau träumt, sollten wir uns die Realität vor Augen führen: Hier verhandelt ein demokratisch gewählter Präsident mit einem Autokraten, gegen den ein internationaler Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen vorliegt. Die Isolation Putins hatte gute Gründe – sie war eine Reaktion auf seinen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Besonders perfide erscheint Putins Angebot, gemeinsam ukrainische Lithium-Vorkommen zu erschließen. Ressourcen eines Landes, das Russland völkerrechtswidrig überfallen hat, sollen nun zum Verhandlungsobjekt werden? Das ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern sendet ein fatales Signal an alle Aggressoren weltweit: Krieg lohnt sich, wenn man nur den richtigen Preis bietet.

Ein Nuklearabkommen als Sahnehäubchen?

Als wäre das alles nicht genug, spekuliert David E. Sanger von der New York Times über ein mögliches neues Nuklearabkommen zwischen den USA und Russland. Eine Kombination aus Geschäftsdeals und Atomverhandlungen – genau die Mischung, auf die Trump erfahrungsgemäß anspringt wie eine Katze auf Baldrian.

Doch während Trump möglicherweise schon die Dollarzeichen in den Augen hat, sollten wir uns fragen: Zu welchem Preis? Die westlichen Sanktionen gegen Russland waren keine willkürliche Schikane, sondern eine notwendige Reaktion auf eklatante Völkerrechtsverletzungen. Sie jetzt für ein paar glänzende Geschäftsversprechen über Bord zu werfen, wäre ein Verrat an allen Prinzipien, für die der Westen angeblich steht.

Gold statt Glaspaläste: Die wahre Sicherheit

Während Politiker ihre fragwürdigen Deals aushandeln und mit Wolkenkratzern jonglieren, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne dubiose Geschäftspartner oder geopolitische Winkelzüge. In Zeiten, in denen internationale Abkommen nicht mehr das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben stehen, bieten Edelmetalle eine solide Basis für die Vermögenssicherung.

Putin mag Trump mit glitzernden Türmen und Rohstoffdeals locken können. Doch am Ende des Tages sind es die zeitlosen Werte, die Bestand haben – nicht die vergänglichen Versprechen von Autokraten, die ihre eigene Wirtschaft an die Wand gefahren haben.

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