
Putins nuklearer Koloss erwacht: Admiral Nachimow sticht nach 28 Jahren wieder in See
Während Deutschland seine Marine mit Gender-Beauftragten und Klimaneutralitäts-Workshops beschäftigt, lässt Russland Taten sprechen. Die Admiral Nachimow, ein 28.000 Tonnen schwerer Atomkreuzer, ist nach fast drei Jahrzehnten Dornröschenschlaf wieder auferstanden. Was die Ampel-Nachfolger in Berlin wohl dazu sagen, dass Moskau seine nuklearen Muskeln spielen lässt, während unsere Bundeswehr nicht einmal genügend funktionsfähige Hubschrauber besitzt?
Ein Gigant erwacht aus dem Winterschlaf
Die Rückkehr dieses stählernen Kolosses markiert einen Wendepunkt in der maritimen Machtbalance. Seit 1997 lag das Schlachtschiff in der Werft – länger als manche deutsche Großbaustelle dauert. Doch im Gegensatz zum Berliner Flughafen oder der Stuttgarter Bahnhofsruine haben die Russen tatsächlich geliefert. Mit zwei Nuklearreaktoren an Bord und modernster Bewaffnung soll die Admiral Nachimow zur neuen Speerspitze der russischen Nordflotte werden.
Die Modernisierung verschlang etwa 1,24 Milliarden Euro – ein Klacks verglichen mit den 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere neue Große Koalition für "Infrastruktur" verpulvern will. Während Merz und Klingbeil über Klimaneutralität philosophieren, rüstet Putin seine Flotte mit Hyperschallraketen aus.
Technologische Überlegenheit statt Gendersternchen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 174 Vertikalstartzellen, darunter 80 für die gefürchtete Hyperschallrakete Zircon, dazu Kalibr- und Oniks-Raketen sowie S-400-Luftabwehrsysteme. Diese Feuerkraft würde ausreichen, um eine komplette NATO-Trägergruppe in Schach zu halten. Besonders pikant: Die Reaktivierung der beiden Kernreaktoren nach 25 Jahren Stillstand gelang problemlos – ein technisches Meisterstück, das zeigt, wie ernst es Moskau mit seiner maritimen Aufrüstung meint.
"Die Admiral Nachimow soll die russische Präsenz im Nordatlantik und in der Arktis stärken"
Diese Aussage sollte in Berlin alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was tut unsere Regierung? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz und erhöht den Mindestlohn auf 12,82 Euro. Als ob Putin sich davon beeindrucken ließe!
Geopolitisches Schachspiel auf hoher See
Die strategische Bedeutung dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Während die USA ihre Trägergruppe USS Gerald R. Ford in die Nordsee schicken, antwortet Russland mit einem nuklearen Kampfkoloss, der speziell darauf ausgelegt ist, genau solche Verbände zu bekämpfen. Die Admiral Nachimow ist das letzte nuklearbetriebene Kriegsschiff ihrer Klasse weltweit – ein Unikat, das Russlands Anspruch auf maritime Dominanz unterstreicht.
Besonders beunruhigend: Die KI-unterstützte Zielerfassung und modernste Elektronik machen aus dem Veteranen ein hochmodernes Kampfsystem. Während deutsche Politiker über Diversitätsquoten in der Bundeswehr debattieren, perfektioniert Russland seine Kriegsmaschine.
Was bedeutet das für Deutschland?
Die Indienststellung ist für 2026 geplant – genau dann, wenn unsere neue Regierung ihre ersten "Erfolge" in Sachen Klimaneutralität feiern will. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Während wir unsere Wirtschaft mit grünen Fantasien ruinieren, baut Russland seine militärische Schlagkraft systematisch aus.
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt, in welcher Welt wir wirklich leben. Statt Gender-Workshops brauchen wir eine schlagkräftige Marine. Statt Klimaneutralität brauchen wir technologische Überlegenheit. Und statt ideologischer Verblendung brauchen wir Politiker, die die Zeichen der Zeit erkennen.
Die Admiral Nachimow ist mehr als nur ein Schiff – sie ist ein Symbol für Russlands ungebrochenen Machtwillen und unsere eigene Schwäche. Während Putin Fakten schafft, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Die Sicherheit und Souveränität unseres Landes.

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