Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.08.2025
10:11 Uhr

Putins nuklearer Koloss erwacht: Admiral Nachimow sticht nach 28 Jahren wieder in See

Während Deutschland seine Marine mit Gender-Beauftragten und Klimaneutralitäts-Workshops beschäftigt, lässt Russland Taten sprechen. Die Admiral Nachimow, ein 28.000 Tonnen schwerer Atomkreuzer, ist nach fast drei Jahrzehnten Dornröschenschlaf wieder auferstanden. Was die Ampel-Nachfolger in Berlin wohl dazu sagen, dass Moskau seine nuklearen Muskeln spielen lässt, während unsere Bundeswehr nicht einmal genügend funktionsfähige Hubschrauber besitzt?

Ein Gigant erwacht aus dem Winterschlaf

Die Rückkehr dieses stählernen Kolosses markiert einen Wendepunkt in der maritimen Machtbalance. Seit 1997 lag das Schlachtschiff in der Werft – länger als manche deutsche Großbaustelle dauert. Doch im Gegensatz zum Berliner Flughafen oder der Stuttgarter Bahnhofsruine haben die Russen tatsächlich geliefert. Mit zwei Nuklearreaktoren an Bord und modernster Bewaffnung soll die Admiral Nachimow zur neuen Speerspitze der russischen Nordflotte werden.

Die Modernisierung verschlang etwa 1,24 Milliarden Euro – ein Klacks verglichen mit den 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere neue Große Koalition für "Infrastruktur" verpulvern will. Während Merz und Klingbeil über Klimaneutralität philosophieren, rüstet Putin seine Flotte mit Hyperschallraketen aus.

Technologische Überlegenheit statt Gendersternchen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 174 Vertikalstartzellen, darunter 80 für die gefürchtete Hyperschallrakete Zircon, dazu Kalibr- und Oniks-Raketen sowie S-400-Luftabwehrsysteme. Diese Feuerkraft würde ausreichen, um eine komplette NATO-Trägergruppe in Schach zu halten. Besonders pikant: Die Reaktivierung der beiden Kernreaktoren nach 25 Jahren Stillstand gelang problemlos – ein technisches Meisterstück, das zeigt, wie ernst es Moskau mit seiner maritimen Aufrüstung meint.

"Die Admiral Nachimow soll die russische Präsenz im Nordatlantik und in der Arktis stärken"

Diese Aussage sollte in Berlin alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was tut unsere Regierung? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz und erhöht den Mindestlohn auf 12,82 Euro. Als ob Putin sich davon beeindrucken ließe!

Geopolitisches Schachspiel auf hoher See

Die strategische Bedeutung dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Während die USA ihre Trägergruppe USS Gerald R. Ford in die Nordsee schicken, antwortet Russland mit einem nuklearen Kampfkoloss, der speziell darauf ausgelegt ist, genau solche Verbände zu bekämpfen. Die Admiral Nachimow ist das letzte nuklearbetriebene Kriegsschiff ihrer Klasse weltweit – ein Unikat, das Russlands Anspruch auf maritime Dominanz unterstreicht.

Besonders beunruhigend: Die KI-unterstützte Zielerfassung und modernste Elektronik machen aus dem Veteranen ein hochmodernes Kampfsystem. Während deutsche Politiker über Diversitätsquoten in der Bundeswehr debattieren, perfektioniert Russland seine Kriegsmaschine.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Indienststellung ist für 2026 geplant – genau dann, wenn unsere neue Regierung ihre ersten "Erfolge" in Sachen Klimaneutralität feiern will. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Während wir unsere Wirtschaft mit grünen Fantasien ruinieren, baut Russland seine militärische Schlagkraft systematisch aus.

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt, in welcher Welt wir wirklich leben. Statt Gender-Workshops brauchen wir eine schlagkräftige Marine. Statt Klimaneutralität brauchen wir technologische Überlegenheit. Und statt ideologischer Verblendung brauchen wir Politiker, die die Zeichen der Zeit erkennen.

Die Admiral Nachimow ist mehr als nur ein Schiff – sie ist ein Symbol für Russlands ungebrochenen Machtwillen und unsere eigene Schwäche. Während Putin Fakten schafft, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Die Sicherheit und Souveränität unseres Landes.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen