
Radikaler Kahlschlag in US-Behörden: Trump und Musk führen Säuberungsaktion durch
In einem beispiellosen Vorgehen, das die etablierten Strukturen der US-Verwaltung erschüttert, setzen Donald Trump und Tech-Milliardär Elon Musk ihre umstrittene Mission zur "Effizienzsteigerung" in den Bundesbehörden fort. Der amtierende US-Präsident Trump verteidigte dabei vehement das radikale Vorgehen seines Vertrauten Musk, der als Leiter des neu geschaffenen "Department for Government Efficiency" (Doge) die Behördenlandschaft regelrecht umpflügt.
Drastische Einschnitte im Namen der Effizienz
Mit einer Mischung aus Bewunderung und Genugtuung lobte Trump die Arbeit des Tesla-Gründers: "Elon macht einen großartigen Job". Der Präsident unterstrich dabei besonders Musks Fähigkeit, vermeintlichen "gewaltigen Betrug" aufzudecken. Die Entwicklungshilfebehörde USAID steht dabei besonders im Fokus der Umstrukturierung - oder besser gesagt: der Zerschlagung. Von ehemals über 10.000 Mitarbeitern sollen gerade einmal 300 ihre Positionen behalten dürfen - ein beispielloser Personalabbau von 97 Prozent.
Widerstand formiert sich gegen "Säuberungsaktion"
Die linksgerichtete Beamtenschaft und deren Gewerkschaften laufen erwartungsgemäß Sturm gegen die längst überfälligen Reformen. In ihrer verzweifelten Gegenwehr greifen sie zu juristischen Mitteln, bezeichnen das Vorgehen als "verfassungswidrig und illegal". Ein Bundesrichter in Massachusetts - offenbar dem alten System noch verhaftet - setzte sogar vorläufig ein großzügiges Abfindungsprogramm aus.
Säuberung des "Washingtoner Sumpfes"
Besonders bemerkenswert sind die deutlichen Worte, mit denen Musk die bisherigen Strukturen charakterisiert. Er bezeichnet USAID unmissverständlich als "Schlangennest radikal-linker Marxisten, die Amerika hassen". Trump sekundiert, indem er von einem "Haufen radikaler Verrückter" spricht, die die Behörde geleitet hätten.
"Sehr wenig ist für einen guten Zweck verwendet worden", konstatiert Trump nüchtern über die bisherige Arbeit von USAID.
Weitreichende Konsequenzen für den Beamtenapparat
Die Schockwellen dieser Verwaltungsreform erreichen mittlerweile alle Bundesbehörden. Mehr als 40.000 Beschäftigte haben bereits das großzügige Abfindungsangebot von acht Monatsgehältern angenommen - ein deutliches Zeichen dafür, wie überfällig eine grundlegende Reform des aufgeblähten Verwaltungsapparats war.
Kritiker aus dem linken Spektrum werfen Trump und Musk vor, durch die Entlassungswelle gezielt politisch missliebige Mitarbeiter aus den Behörden zu entfernen. Was diese Kritiker jedoch geflissentlich übersehen: Genau diese ideologische Säuberung könnte der Schlüssel zu einer effizienteren, weniger ideologisch geprägten Verwaltung sein, die sich wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentriert, anstatt linksliberale Agenda zu betreiben.
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