
Regenbogenflagge als Rückreiseticket: Wenn muslimische Toleranz an ihre Grenzen stößt
Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Eine syrische Influencerin packt ihre Koffer und verlässt nach elf Jahren das dänische Sozialsystem – und das alles wegen einer bunten Flagge. Salma Naddaf, die seit 2014 als "Flüchtling" in Dänemark lebte und mit Do-it-yourself-Videos Millionen verdiente, hat offenbar ihre moralischen Grenzen entdeckt. Der Auslöser? Eine Regenbogenflagge an der Schule ihrer Kinder.
Wenn die westliche Toleranz zu bunt wird
Unter Tränen verkündete die muslimische Influencerin ihren zehn Millionen Followern, dass sie die "unsittliche" europäische Gesellschaft nicht länger ertragen könne. "Manche würden es vielleicht als freiheitlich sehen, aber ich konnte nicht akzeptieren, dass das die richtige Umgebung für das gesunde Aufwachsen meiner Kinder ist", erklärte Naddaf in einem emotionalen Video. Man fragt sich unweigerlich: War die "richtige Umgebung" etwa die großzügigen Sozialleistungen, von denen sie elf Jahre lang profitierte?
Die Ironie könnte kaum größer sein. Während Naddaf von der europäischen Meinungsfreiheit profitierte, um ihre konservativ-islamischen Ansichten zu verbreiten und dabei ein stattliches Einkommen zu generieren, war ihr dieselbe Freiheit für andere Gruppen offenbar ein Dorn im Auge. "Europa war eine schöne Haltestelle in meinem Leben", erklärte sie – eine Haltestelle, an der man offenbar gerne das Portemonnaie öffnet, aber die Augen vor der Realität verschließt.
Die Doppelmoral der "Verfolgten"
Besonders pikant wird die Geschichte, wenn man bedenkt, dass Naddaf 2014 als Flüchtling nach Dänemark kam. Ein Flüchtling flieht bekanntlich vor Verfolgung und Gefahr für Leib und Leben. Doch nun kehrt sie freiwillig in genau jenes Land zurück, aus dem sie angeblich fliehen musste. In Syrien angekommen, postet sie fröhliche Videos mit ihrer Familie – Eltern und Bruder, die offenbar nie das Bedürfnis verspürten, Asyl zu beantragen.
Man könnte meinen, die Gefahr in Syrien sei plötzlich verschwunden. Oder war sie vielleicht nie so groß, wie uns weisgemacht wurde? Die Rückkehr einer "Verfolgten" in ihr Heimatland wirft unweigerlich Fragen auf – Fragen, die unsere Politiker lieber nicht gestellt sehen würden.
Der wahre Grund: Kulturelle Unvereinbarkeit
Naddafs Kritik richtet sich nicht nur gegen die Regenbogenflagge. Sie empört sich über das gemeinsame Umziehen von Kindern nach dem Sportunterricht – eine Praxis, die im muslimischen Kulturkreis als "unsittlich" gilt. Man stelle sich vor: Nach elf Jahren in Europa entdeckt sie plötzlich, dass hier Kinder sich umziehen. Welch eine Überraschung!
Auf die Kritik an ihrer Entscheidung reagierte Naddaf mit der typischen Opferrolle: "Sie rufen zur Freiheit auf, wenn sie den Koran verbrennen, den Islam beleidigen, Zeichnungen des Propheten Mohammed verbreiten oder das Kopftuch in Schulen verbieten wollen, reagieren jedoch empfindlich, wenn ich Kritik äußere." Ein klassisches Beispiel für die Verwechslung von Kritik mit Intoleranz – während sie selbst die Existenz von Homosexuellen an Schulen nicht tolerieren kann.
Ein Trend mit Signalwirkung
Das Beunruhigende an Naddafs Geschichte ist nicht ihr individueller Fall, sondern die Resonanz, die er findet. Über 50.000 Likes und Tausende zustimmende Kommentare – viele davon von anderen muslimischen Migranten in Europa, die denselben Schritt erwägen. Es offenbart sich ein fundamentales Problem: Viele, die als "Flüchtlinge" kamen, lehnen die Grundwerte unserer Gesellschaft ab.
Diese Menschen profitieren jahrelang von unserem Sozialsystem, unserer Bildung und unseren Freiheiten, nur um dann festzustellen, dass ihnen unsere Art zu leben zu "unsittlich" ist. Sie nehmen gerne unsere Sozialleistungen, aber nicht unsere Werte. Sie fordern Toleranz für ihre Religion, zeigen aber null Toleranz für andere Lebensweisen.
Die Lösung liegt auf der Hand
Wenn eine simple Regenbogenflagge ausreicht, um fundamentalistische Muslime zur freiwilligen Ausreise zu bewegen, sollten wir vielleicht über eine flächendeckende Beflaggung nachdenken. Vor Asylheimen, an Schulen, an öffentlichen Gebäuden – überall die bunten Farben der Toleranz. Es wäre eine Win-Win-Situation: Wir zeigen unsere Werte, und wer diese nicht teilt, findet von selbst den Weg nach Hause.
Naddafs Rückkehr nach Syrien ist mehr als eine persönliche Entscheidung. Sie ist ein Symbol für das Scheitern der multikulturellen Träumereien unserer Politik. Es zeigt sich einmal mehr: Integration funktioniert nur, wenn beide Seiten es wollen. Wer unsere Grundwerte – und dazu gehört die Akzeptanz verschiedener Lebensweisen – nicht teilen kann oder will, der ist hier fehl am Platz.
Die große Koalition unter Kanzler Merz täte gut daran, aus solchen Fällen zu lernen. Statt weiter Milliarden in gescheiterte Integrationsprojekte zu pumpen, sollten wir endlich ehrlich sein: Nicht jeder, der hierherkommt, will oder kann sich integrieren. Und das ist auch in Ordnung – solange diese Menschen konsequent sind und dorthin zurückkehren, wo ihre Wertvorstellungen gelebt werden.
Salma Naddaf hat es vorgemacht. Mögen ihr viele folgen.
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