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14.10.2025
05:20 Uhr

Rentenpakt der Großen Koalition: Die nächste Milliardenlast für unsere Jugend

Die junge Generation in Deutschland wird erneut zur Kasse gebeten. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz eigentlich versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas nun das teuerste Sozialgesetz dieses Jahrhunderts. Die Junge Gruppe der Unionsfraktion läuft Sturm gegen diesen Verrat an der Jugend – und das zu Recht.

115 Milliarden Euro Mehrkosten – wer soll das bezahlen?

Der Gesetzentwurf zum Rentenpaket liest sich wie ein Horrorszenario für alle, die heute unter 40 sind. Während im Koalitionsvertrag lediglich eine Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent bis 2031 vereinbart wurde, will die SPD-Ministerin dieses Niveau dauerhaft um ein Prozent höher festschreiben. Was harmlos klingt, entpuppt sich als gigantische Kostenfalle: Allein zwischen 2032 und 2040 würden Mehrkosten von über 115 Milliarden Euro entstehen.

Pascal Reddig, Vorsitzender der Jungen Gruppe in der Unionsfraktion, bringt es auf den Punkt: Diese dauerhafte Milliardenlast auf den Schultern der jungen Generation sei "nicht hinnehmbar". Die 18 Mitglieder der Gruppierung könnten das Rentenpaket blockieren – und sie sollten es auch tun.

Die Rechnung zahlt wieder einmal der Steuerzahler

Es ist das altbekannte Spiel der deutschen Politik: Wahlgeschenke für die Rentner von heute, bezahlt von den Arbeitnehmern von morgen. Während die Babyboomer-Generation in den wohlverdienten Ruhestand geht, schrumpft die Zahl der Beitragszahler dramatisch. Schon heute kommen auf einen Rentner nur noch zwei Beitragszahler – Tendenz sinkend.

"Das teuerste Sozialgesetz dieses Jahrhunderts" – so bezeichnen die jungen Unionsabgeordneten das geplante Rentenpaket. Eine treffende Beschreibung für einen politischen Irrweg.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders bitter: Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz vollmundig versprochen, Deutschland ohne neue Schulden zu regieren. Kaum im Amt, lässt er seiner SPD-Ministerin freie Hand bei der Plünderung künftiger Generationen. Das bereits beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang.

Die Folgen dieser Politik sind absehbar: höhere Steuern, steigende Sozialabgaben und eine galoppierende Inflation, die das Ersparte der Bürger auffrisst. Wer heute jung ist und für das Alter vorsorgen möchte, sollte sich nicht auf die gesetzliche Rente verlassen.

Die Alternative: Eigenverantwortung statt Staatsversprechen

Angesichts dieser düsteren Aussichten wird klar: Die private Vorsorge wird wichtiger denn je. Während Papiergeld durch die Inflationspolitik der Regierung entwertet wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust. Sie sind nicht von politischen Entscheidungen abhängig und haben über Jahrhunderte ihren Wert bewahrt.

Die Rebellion der jungen Unionsabgeordneten gegen das Rentenpaket ist ein wichtiges Signal. Es zeigt, dass zumindest ein Teil der Politik die Tragweite dieser Entscheidung versteht. Ob sie sich gegen die Übermacht der Rentnerlobby durchsetzen können, bleibt abzuwarten. Die Geschichte lehrt uns jedoch: Am Ende siegt meist die Umverteilung von Jung zu Alt – auf Kosten der Zukunft unseres Landes.

Es ist höchste Zeit, dass die junge Generation aufwacht und sich gegen diese systematische Ausplünderung zur Wehr setzt. Die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe haben den ersten Schritt gemacht. Hoffentlich folgen weitere.

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