
Rentner an die Front? Soziologe will Senioren zum Dienst verpflichten
Was kommt als Nächstes in diesem Land? Nachdem die Politik bereits unsere Jugend mit immer neuen Belastungen überhäuft, sollen jetzt auch noch die Rentner ran. Der Soziologe Klaus Hurrelmann fordert allen Ernstes einen Pflichtdienst für Senioren. Man könnte meinen, die Ideen zur weiteren Ausbeutung der deutschen Bevölkerung gehen manchen Experten nie aus.
Die Alten sollen's richten
„Am Ende des Arbeitslebens, ja", so Hurrelmann im Spiegel-Interview. Nach 45 Jahren Maloche und Einzahlung in die Rentenkasse sollen die Deutschen gefälligst weiterarbeiten. Der Generationenforscher findet es ungerecht, dass nur die Jungen das Land verteidigen müssten. Dabei vergisst er offenbar, dass viele der heutigen Rentner bereits ihren Wehrdienst geleistet haben – im Gegensatz zu den verwöhnten Generationen danach.
Besonders pikant wird Hurrelmanns Forderung, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig Millionen junger Männer aus anderen Ländern hier gemütlich von Bürgergeld leben, während deutsche Rentner angeblich noch fit genug für den Dienst an der Gesellschaft sein sollen. Die Prioritäten in diesem Land stehen offenbar völlig auf dem Kopf.
Arbeiten bis zum Umfallen
Doch damit nicht genug: Hurrelmann möchte auch gleich das Rentenalter flexibilisieren. „Wer fit ist, könnte durchaus länger arbeiten", meint er. Als ob die Menschen nicht schon genug geschuftet hätten! Mit 63 oder 65 Jahren seien die Leute „plötzlich nur noch Privat- und Urlaubsmenschen", kritisiert er. Was für eine Unverschämtheit! Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt haben, wird nun vorgeworfen, sie würden sich zur Ruhe setzen wollen.
„Von den Jungen zu erwarten, dass sie im Ernstfall allein das Land verteidigen, ist nicht gerecht."
Diese Aussage zeigt die ganze Absurdität der Debatte. Wer soll denn dieses Land noch verteidigen wollen? Ein Staat, der seine eigenen Bürger immer weiter schröpft, während er gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte im Ausland verpulvert?
Die wahren Probleme werden ignoriert
Hurrelmann spricht davon, dass die Zahl psychischer Erkrankungen bei jungen Menschen gestiegen sei. Kein Wunder! Die junge Generation wird mit Gender-Ideologie, Klimahysterie und ständigen Krisenmeldungen bombardiert. Statt traditionelle Werte zu vermitteln und Stabilität zu bieten, werden sie in eine Welt der permanenten Verunsicherung entlassen.
Der Soziologe erwähnt sogar selbst, dass Bewegungen mit traditionellen Rollenbildern wieder stärker werden – und zeigt sich überrascht. Dabei ist es doch offensichtlich: Die Menschen sehnen sich nach Normalität, nach Familie, nach klaren Strukturen. Nicht nach noch mehr staatlicher Bevormundung und Zwangsdiensten.
Die Rechnung ohne den Wirt
Was Hurrelmann und andere Experten offenbar nicht verstehen: Die Deutschen haben genug. Genug von immer neuen Belastungen, genug von der Umverteilung ihrer hart erarbeiteten Rente an alle Welt, genug von einem Staat, der sie nur noch als Melkkühe betrachtet. Die Idee eines Pflichtdienstes für Rentner ist der Gipfel der Unverschämtheit und zeigt, wie weit sich manche Intellektuelle von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben.
Statt die Rentner zu weiteren Diensten zu verpflichten, sollte die Politik endlich dafür sorgen, dass die Menschen von ihrer Rente auch leben können. Doch in Zeiten, in denen die Inflation galoppiert und die Regierung munter neue Schulden macht – Friedrich Merz' Versprechen hin oder her –, scheint das zu viel verlangt.
Die Deutschen sollten sich gut überlegen, wie sie ihr Vermögen vor dem Zugriff eines immer gierigeren Staates schützen können. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio zur Vermögenssicherung.

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