
Rubio kontert EU-Kritik: Amerika lässt sich beim Kampf gegen Drogenkartelle nicht reinreden
Die transatlantischen Beziehungen stehen vor einer neuen Zerreißprobe. Beim G7-Außenministertreffen in Ottawa prallten amerikanische Entschlossenheit und europäische Bedenkenträgerei frontal aufeinander. US-Außenminister Marco Rubio ließ keinen Zweifel daran, dass Washington sich von Brüssel nicht vorschreiben lasse, wie es seine Bürger vor der Drogenmafia schütze. Seine klare Ansage an die EU-Vertreter: "Ihr habt kein Recht zu bestimmen, was internationales Recht ist oder wie die Vereinigten Staaten ihre nationale Sicherheit verteidigen."
Tödliche Präzision gegen Narkoterroristen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 19 gezielte Angriffe auf mutmaßliche Drogenschmuggler-Schiffe in der Karibik, 76 tote Kriminelle. Was für die Trump-Administration ein notwendiger Schlag gegen das organisierte Verbrechen darstellt, löst bei den europäischen Partnern reflexartige Empörung aus. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot schwang sich zum Hüter des Völkerrechts auf und warnte vor möglichen Bedrohungen französischer Überseegebiete. Als ob die Grande Nation jemals zimperlich gewesen wäre, wenn es um ihre eigenen Interessen ging.
Rubio berief sich auf Artikel 51 der UN-Charta und forderte sogar "Beifall" für das amerikanische Vorgehen gegen die Narkoterroristen. Eine bemerkenswerte Selbstsicherheit, die in krassem Gegensatz zur europäischen Zaghaftigkeit steht. Während in Brüssel endlos debattiert wird, handelt Washington – zum Schutz seiner Bürger und letztlich auch zum Schutz Europas.
Brüsseler Doppelmoral in Reinkultur
Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet die EU, deren Hauptstadt Brüssel sich zu einem strategischen Knotenpunkt für internationale Drogenbarone entwickelt hat, maßt sich an, den Amerikanern Vorschriften zu machen. Belgische Richter schlagen bereits Alarm über die Unterwanderung ihrer Justiz durch Drogenkartelle. Doch statt die eigenen Hausaufgaben zu machen, zeigt man lieber mit dem moralischen Zeigefinger auf Washington.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas beharrte darauf, dass solche Einsätze nur durch Selbstverteidigung oder ein UN-Mandat gedeckt seien. Eine typisch bürokratische Sichtweise, die die Realität ausblendet: Während Brüssel auf Mandate wartet, vergiften Drogenkartelle unsere Jugend und destabilisieren ganze Staaten. Die Amerikaner haben verstanden, dass man dieser Bedrohung nicht mit Paragraphen, sondern mit Entschlossenheit begegnen muss.
Lateinamerika zwischen Dankbarkeit und Entrüstung
Kolumbiens Präsident Gustavo Petro setzte die Sicherheitskooperation mit den USA aus – ein Schritt, der mehr über die Verstrickungen seiner Regierung aussagt als über amerikanisches Fehlverhalten. Wer die Zusammenarbeit im Kampf gegen Drogenkartelle verweigert, macht sich zum Komplizen der Verbrecher. Die Bevölkerung Lateinamerikas, die unter der Gewaltherrschaft der Kartelle leidet, dürfte das amerikanische Durchgreifen eher begrüßen als verurteilen.
Unabhängige UN-Experten sprechen von "außergerichtlichen Hinrichtungen" – als ob Drogenschmuggler auf hoher See ein ordentliches Gerichtsverfahren erwarten könnten. Diese weltfremde Haltung ignoriert die brutale Realität des Drogenkriegs. Die Kartelle führen einen asymmetrischen Krieg gegen die zivilisierte Welt, und wer glaubt, diesem mit juristischen Spitzfindigkeiten begegnen zu können, hat bereits verloren.
Europa muss endlich aufwachen
Die europäische Empörung über das amerikanische Vorgehen offenbart eine gefährliche Naivität. Während unsere Städte im Drogensumpf versinken und die organisierte Kriminalität immer dreister agiert, verstrickt sich Brüssel in völkerrechtliche Debatten. Die Amerikaner zeigen, wie man der Hydra des Drogenhandels die Köpfe abschlägt – hart, aber effektiv.
Rubios Zurückweisung der Berichte über einen eingestellten Geheimdienstaustauch mit Großbritannien zeigt, dass die transatlantische Sicherheitskooperation trotz aller Meinungsverschiedenheiten funktioniert. Die pragmatischen Briten wissen offenbar besser als ihre kontinentaleuropäischen Partner, dass man im Kampf gegen das organisierte Verbrechen keine Samthandschuhe tragen kann.
Die Botschaft aus Washington ist unmissverständlich: Amerika lässt sich von niemandem vorschreiben, wie es seine Bürger schützt. Eine Haltung, von der sich die zahnlose EU eine Scheibe abschneiden könnte. Statt die Amerikaner zu kritisieren, sollte Europa endlich selbst entschlossen gegen die Drogenkriminalität vorgehen. Doch dazu müsste man in Brüssel erst einmal den Mut aufbringen, die eigene moralische Überheblichkeit abzulegen und der harten Realität ins Auge zu blicken.
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