
Ryanair-Chef rechnet mit deutscher Wirtschaftspolitik ab: "Gravierender Niedergang durch ideologische Verbote"
Mit deutlichen Worten hat der Chef der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, Michael O'Leary, die aktuelle deutsche Wirtschaftspolitik scharf kritisiert. In einem Gespräch mit Journalisten in der Dubliner Konzernzentrale warnte er vor einem dramatischen wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland, sollte die aktuelle Politik fortgesetzt werden.
Massive Kostensteigerungen belasten die Luftfahrtbranche
Besonders die explodierenden Gebühren im deutschen Luftverkehr seien ein massives Problem, erklärte der Airline-Manager. Die Kosten für Luftverkehrssteuern, Flugsicherung und Passagierkontrollen hätten sich seit der Corona-Pandemie mehr als verdoppelt. "Ein derartiger Kostenanstieg von 118 Prozent sei sonst nur bei hochspekulativen Kryptowährungen zu beobachten", betonte O'Leary.
Investitionsangebote werden ignoriert
Besonders frustriert zeigte sich der Ryanair-Chef darüber, dass die Bundesregierung konstruktive Vorschläge der Luftfahrtbranche schlichtweg ignoriere. Das Unternehmen hatte angeboten, seine Investitionen in Deutschland bei entsprechenden Rahmenbedingungen deutlich auszubauen und günstigere Flugtickets anzubieten.
"Ich kenne keine andere Branche, die der deutschen Regierung eine Verdoppelung ihrer Investitionen über fünf Jahre in Aussicht gestellt hat und derart ignoriert wurde", kritisierte O'Leary.
Grüne Ideologie verhindert Wirtschaftswachstum
Der Ryanair-Chef machte insbesondere die grüne Regierungsbeteiligung für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich. Solange die Grünen in der Regierung säßen, werde es keine positive wirtschaftliche Entwicklung geben. Die aktuelle Bundesregierung habe "keine Ahnung" von wirtschaftlichen Zusammenhängen.
Systematische Schwächung der deutschen Wirtschaft
Diese Entwicklung reiht sich nahtlos in eine Serie wirtschaftsfeindlicher Entscheidungen ein. Ob bei der Automobilindustrie oder der Luftfahrt - ideologisch motivierte Verbote und Auflagen schwächen systematisch den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während andere Länder pragmatische Lösungen suchen, verliert sich die deutsche Politik in kleinteiligen Regulierungen.
Experten warnen bereits seit längerem, dass Deutschland durch überbordende Bürokratie und ideologisch getriebene Verbotspolitik seine wirtschaftliche Basis gefährdet. Die Aussagen des Ryanair-Chefs bestätigen diese Befürchtungen nun auch aus internationaler Perspektive.
Dringender Handlungsbedarf
Die Situation erfordere dringend einen Kurswechsel, so O'Leary. Allerdings äußerte er sich skeptisch, ob auch eine neue Regierung die Kraft für notwendige Reformen aufbringen würde. Die systematische Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland durch überzogene Auflagen und Verbote müsse endlich ein Ende haben.

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