
Schießerei am helllichten Tag: Berlin versinkt im Chaos – 200 Cannabis-Pflanzen im Fluchtauto entdeckt
Was ist nur aus unserer Hauptstadt geworden? Am Dienstagnachmittag verwandelte sich der beschauliche Viktoria-Luise-Platz in Schöneberg in einen Schauplatz der Gewalt, der symptomatisch für den Zustand unserer Republik steht. Gegen 13.50 Uhr eskalierte ein Streit zwischen fünf Männern derart, dass Schüsse fielen – mitten am Tag, mitten in Berlin.
Wilde West-Szenen in der deutschen Hauptstadt
Die Szenerie hätte aus einem schlechten Gangsterfilm stammen können: Drei Männer saßen friedlich im Außenbereich eines Restaurants, als zwei weitere hinzukamen. Was dann folgte, zeigt einmal mehr, wie sehr die öffentliche Sicherheit in Deutschland erodiert ist. Ein banaler Streit mündete in eine handfeste Schlägerei, bei der schließlich sogar zur Waffe gegriffen wurde. Der Schuss traf glücklicherweise nur ein Stuhlbein – diesmal ging es glimpflich aus. Doch was wäre gewesen, wenn die Kugel ihr eigentliches Ziel getroffen hätte?
Der mutmaßliche Schütze flüchtete in die Welserstraße, während sich die anderen Beteiligten in alle Himmelsrichtungen zerstreuten. Die Polizei stand wieder einmal vor dem Scherbenhaufen einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik.
Cannabis-Fund offenbart kriminelle Strukturen
Als wäre die Schießerei nicht schon genug, stießen die Einsatzkräfte kurz darauf auf ein verlassenes Fahrzeug mit laufendem Motor. Was sie darin fanden, lässt tief blicken: Rund 200 Cannabis-Pflanzen wurden bei der richterlich angeordneten Durchsuchung sichergestellt. Ein Zufallsfund? Wohl kaum. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass hier organisierte Kriminalität am Werk war.
„Streitigkeiten in Schöneberg führten gestern zunächst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen 5 Männern. Später soll einer von ihnen einen Schuss abgegeben haben, woraufhin alle Männer unerkannt flüchteten."
So lapidar fasste die Berliner Polizei die Ereignisse auf Twitter zusammen. Doch hinter dieser nüchternen Meldung verbirgt sich eine bittere Wahrheit: Die Täter konnten unerkannt entkommen. Wieder einmal.
Die gescheiterte Cannabis-Legalisierung trägt ihre faulen Früchte
Während die Ampel-Koalition noch von einer kontrollierten Cannabis-Freigabe träumte, zeigt die Realität auf Berlins Straßen ein anderes Bild. Die halbherzige Legalisierungspolitik hat den Schwarzmarkt nicht etwa geschwächt, sondern die kriminellen Strukturen nur noch undurchsichtiger gemacht. 200 Pflanzen in einem Auto – das ist keine Bagatelle, sondern professioneller Drogenhandel.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, hier endlich durchzugreifen. Doch stattdessen plant man lieber 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – Geld, das die kommenden Generationen zurückzahlen müssen, während die Sicherheit auf unseren Straßen täglich schwindet.
Ein Symptom für den Niedergang
Der Vorfall am Viktoria-Luise-Platz ist kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die unsere Städte heimsuchen. Die Kriminalitätsstatistik spricht eine deutliche Sprache: Deutschland ist unsicherer geworden. Messerangriffe, Schießereien, Drogenhandel – was früher die Ausnahme war, wird zur bedrückenden Normalität.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Wir brauchen keine weiteren Sonntagsreden über Integration und Prävention, sondern konsequente Strafverfolgung und eine Rückbesinnung auf Recht und Ordnung. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – ein Recht, das ihnen zunehmend verwehrt wird.
Solange Täter ungestraft davonkommen können, solange Drogenplantagen auf vier Rädern durch Berlin rollen und solange am helllichten Tag geschossen wird, ist eines klar: Diese Politik ist gescheitert. Es wird Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor es zu spät ist.
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