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08.05.2025
11:53 Uhr

Schockierende Studie: Die große Corona-Lüge - Fast jeder zweite "Corona-Tote" starb an anderen Ursachen

Eine neue wissenschaftliche Studie aus Griechenland erschüttert die Glaubwürdigkeit der offiziellen Corona-Statistiken grundlegend. Die im renommierten Fachjournal Scientific Reports veröffentlichte Untersuchung kommt zu einem brisanten Ergebnis: Während der Omikron-Welle wurde fast die Hälfte aller vermeintlichen Corona-Todesfälle fälschlicherweise dem Virus zugeschrieben.

Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen

Die Forscher untersuchten akribisch 530 offiziell registrierte Corona-Todesfälle in sieben großen Krankenhäusern Athens. Das Ergebnis ist niederschmetternd: Lediglich 25,1 Prozent der Verstorbenen erlagen tatsächlich direkt den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Bei weiteren 29,6 Prozent spielte das Virus zumindest eine mitverantwortliche Rolle. Doch bei sage und schreibe 45,3 Prozent - also fast der Hälfte aller Fälle - lag die Todesursache in völlig anderen Erkrankungen.

Systematische Täuschung der Öffentlichkeit?

Die Studie offenbart ein erschreckendes Muster der systematischen Übertreibung. Menschen, die an Schlaganfällen, Blutvergiftungen oder Krebserkrankungen verstarben, wurden allein aufgrund eines positiven Tests der Corona-Statistik zugerechnet. Diese fragwürdige Praxis diente offenbar dazu, die vermeintliche Gefährlichkeit des Virus zu dramatisieren und drakonische Maßnahmen zu rechtfertigen.

Internationale Bestätigung der Fehlzählungen

Auch Daten aus anderen Ländern bestätigen dieses verstörende Bild. In Dänemark etwa wurden während der Omikron-Welle 40 Prozent der gemeldeten Covid-Todesfälle fälschlicherweise dem Virus zugeschrieben. China verzeichnete einen drastischen Rückgang der Todeszahlen, nachdem man dazu überging, nur noch tatsächliche Atemwegserkrankungen als Corona-Todesursache zu werten.

Das Versagen der politischen Aufarbeitung

Besonders erschreckend ist das komplette Fehlen einer kritischen Aufarbeitung dieser systematischen Täuschung. Statt Fehler einzugestehen und Verantwortung zu übernehmen, herrscht bei den politisch Verantwortlichen und in den Mainstream-Medien bis heute betretenes Schweigen. Millionen von Bürgern wurden auf Basis dieser zweifelhaften Zahlen in Angst und Schrecken versetzt, ihrer Freiheitsrechte beraubt und bei Kritik als "Corona-Leugner" diffamiert.

Warnung für die Zukunft

Die griechischen Wissenschaftler fordern nun klare Standards für künftige Pandemien. Nur durch präzise Definitionen und eine genaue medizinische Prüfung jedes Einzelfalls könnten verlässliche Schlüsse über die tatsächliche Sterblichkeit gezogen werden. Die bisherige Praxis der pauschalen Zuordnung müsse ein Ende haben.

Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit der Corona-Krise in Deutschland. Sie zeigen einmal mehr, wie dringend eine schonungslose Aufarbeitung der politischen Fehlentscheidungen und medialen Panikmache während der Pandemie wäre. Doch genau diese wird von den Verantwortlichen bis heute systematisch verhindert.

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