
Schockierende Zahlen: 130 mordverdächtige Ausländer dürfen nicht abgeschoben werden
Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium lesen sich wie ein Horrorkatalog des Staatsversagens: 130 ausreisepflichtige Ausländer, die unter dringendem Verdacht stehen, schwerste Gewaltverbrechen begangen zu haben, spazieren weiterhin frei durch deutsche Städte. Die erschreckende Bilanz umfasst 32 Mordverdächtige, 94 mutmaßliche Totschläger und vier Personen, denen fahrlässige Tötung vorgeworfen wird.
Was diese Zahlen besonders brisant macht: Diese Menschen hätten längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Sie sind ausreisepflichtig, doch der Staat schafft es nicht, sie außer Landes zu bringen. Stattdessen erhalten 96 von ihnen eine Duldung – ein Papier, das ihnen trotz schwerster Vorwürfe den weiteren Aufenthalt in Deutschland ermöglicht.
Das Versagen hat System
Die Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine AfD-Anfrage offenbart das ganze Ausmaß der Misere. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, versagt sie kläglich bei einer ihrer wichtigsten Aufgaben: dem Schutz der eigenen Bevölkerung. Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2024, doch es ist davon auszugehen, dass sich die Situation unter der neuen Regierung kaum verbessert haben dürfte.
Besonders alarmierend: 34 dieser mutmaßlichen Gewalttäter halten sich sogar illegal in Deutschland auf. Sie haben nicht einmal eine Duldung, sind also komplett unter dem Radar der Behörden. Wie viele weitere Fälle im Dunkelfeld existieren, darüber schweigt das Ministerium.
Die Duldung als Freifahrtschein für Kriminelle
Das Instrument der Duldung, ursprünglich als humanitäre Ausnahme gedacht, verkehrt sich hier ins Gegenteil. Angeblich könnten diese Menschen nicht abgeschoben werden, weil "rechtsstaatliche Verfahren" laufen oder "konkrete Gefahren für Leib und Leben" bestünden. Doch was ist mit der Gefahr für Leib und Leben deutscher Bürger? Diese Frage scheint in den Amtsstuben niemanden zu interessieren.
"Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren."
Diese Forderung entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt.
Ein Muster des Scheiterns
Die aktuellen Zahlen fügen sich nahtlos in das Bild einer gescheiterten Migrationspolitik ein. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht hat und Messerangriffe durch Migranten zur traurigen Normalität geworden sind, reagiert die Politik mit Durchhalteparolen und Beschwichtigungen. Die neue Große Koalition hatte versprochen, härter durchzugreifen – doch die Realität spricht eine andere Sprache.
Historisch betrachtet ist Deutschland nicht das erste Land, das an zu laschen Abschieberegelungen scheitert. Doch während andere Nationen aus ihren Fehlern lernen und konsequenter handeln, verharrt Deutschland in einer gefährlichen Mischung aus Naivität und ideologischer Verblendung.
Die wahren Kosten der Untätigkeit
Jeder dieser 130 Fälle ist eine tickende Zeitbombe. Menschen, die bereits unter Verdacht stehen, schwerste Gewaltverbrechen begangen zu haben, laufen frei herum und könnten jederzeit wieder zuschlagen. Die Kosten dieser Politik trägt nicht die politische Elite in ihren bewachten Vierteln, sondern der normale Bürger, der sich zunehmend unsicher in seinem eigenen Land fühlt.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Wer des Mordes oder Totschlags verdächtigt wird und ausreisepflichtig ist, muss das Land verlassen – ohne Wenn und Aber. Alles andere ist ein Verrat an den Opfern und ihren Angehörigen.
Die Zahlen aus dem Innenministerium sind mehr als nur Statistik. Sie sind ein Alarmsignal, das niemand mehr überhören kann. Die Frage ist nur: Wie viele weitere Opfer muss es geben, bevor die Politik endlich handelt?
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