
Schockierende Zahlen: Die Wahrheit über Gruppenvergewaltigungen in NRW
Die jüngsten Zahlen aus Nordrhein-Westfalen sollten jeden aufrechten Bürger zutiefst beunruhigen. Im vergangenen Jahr wurden 219 Fälle von Gruppenvergewaltigungen registriert – ein Anstieg gegenüber den bereits erschreckenden 209 Fällen des Vorjahres. Was die Landesregierung unter CDU-Innenminister Herbert Reul auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion preisgeben musste, offenbart das ganze Ausmaß einer Entwicklung, die viele längst befürchtet haben.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Statistiken
Besonders alarmierend ist die Täterstruktur: Von 300 ermittelten Tatverdächtigen besitzen lediglich 156 die deutsche Staatsbürgerschaft. Doch selbst diese Zahl täuscht über die wahren Verhältnisse hinweg. Ein Blick auf die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen enthüllt, was die offizielle Statistik verschleiert: Neben Leon, Philipp und Sascha finden sich Namen wie Mahmoud, Yassin, Yusuf und Süleyman. Etwa die Hälfte der als "deutsch" geführten Tatverdächtigen trägt arabische oder islamische Vornamen – ein deutlicher Hinweis darauf, dass die tatsächliche Dimension des Problems durch die Statistik verschleiert wird.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Auf 100.000 Deutsche entfallen 1,05 Tatverdächtige, während es bei Ausländern 4,46 sind – mehr als das Vierfache. Syrien stellt mit 31 Tatverdächtigen die zweitgrößte Gruppe, gefolgt von Afghanistan mit 13 und dem Irak mit zwölf Verdächtigen. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzt.
Köln als trauriger Spitzenreiter
Ausgerechnet Köln, die Stadt, die seit der Silvesternacht 2015/16 zum Symbol für das Versagen der deutschen Migrationspolitik geworden ist, führt die Statistik mit 22 Gruppenvergewaltigungen an. Dortmund folgt mit 16 Fällen. Es sind dieselben Städte, in denen die Politik seit Jahren von Integration und Bereicherung spricht, während die Realität auf den Straßen eine völlig andere Sprache spricht.
Ein bundesweites Problem
Die Entwicklung in Nordrhein-Westfalen spiegelt einen bundesweiten Trend wider. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erreichten 2024 mit 13.320 Fällen einen neuen Höchststand – eine Steigerung von knapp 80 Prozent innerhalb von nur zehn Jahren. Besonders erschreckend: Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen stieg bundesweit von 136 Fällen im Jahr 2014 auf 761 im Jahr 2023. Das ist mehr als eine Verfünffachung innerhalb eines Jahrzehnts.
Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Sexualverbrechen lag 2024 bei etwa 39 Prozent – bei einem Bevölkerungsanteil von deutlich unter 20 Prozent. Diese Überrepräsentation wird von der Politik konsequent ignoriert oder kleingeredet. Stattdessen werden Kritiker dieser Entwicklung als Populisten diffamiert, während die Opfer dieser Verbrechen mit ihrem Leid allein gelassen werden.
Das Versagen der Politik
Dass ein Migrationshintergrund von deutschen Tatverdächtigen in Nordrhein-Westfalen nicht erfasst wird, ist kein Versehen, sondern politisches Kalkül. Man will die wahren Dimensionen des Problems verschleiern, um die eigene gescheiterte Politik nicht hinterfragen zu müssen. Die Nennung der Vornamen gibt jedoch einen deutlichen Hinweis darauf, dass die tatsächliche Zahl von Tätern mit Migrationshintergrund deutlich höher liegt als offiziell ausgewiesen.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen brutalen Übergriffe sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
Die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann. Es geht um nicht weniger als die Sicherheit unserer Töchter, Schwestern und Mütter. Wer jetzt noch wegschaut oder relativiert, macht sich mitschuldig an jedem weiteren Opfer dieser barbarischen Verbrechen.
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