
Schuldenpaket treibt Bauzinsen in die Höhe - Experten warnen vor dramatischen Folgen
Die jüngste Entscheidung der Bundesregierung, ein milliardenschweres Schuldenpaket zu schnüren, könnte den ohnehin angeschlagenen deutschen Immobilienmarkt weiter in Bedrängnis bringen. Während die Politik sich selbst auf die Schulter klopft, zeichnet sich am Horizont bereits die nächste Katastrophe für Häuslebauer ab. Die Bauzinsen steigen unaufhaltsam - und das in einer Zeit, in der der Traum vom Eigenheim für viele Deutsche ohnehin schon in weite Ferne gerückt ist.
Leichter Aufwärtstrend könnte zum Strohfeuer werden
Zwar vermelden die Statistiken für Januar einen Anstieg der Baugenehmigungen - bei Einfamilienhäusern sogar um beachtliche 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Doch Experten warnen: Diese positive Entwicklung könnte sich schon bald als Strohfeuer erweisen. Der Grund: Die ausufernde Staatsverschuldung treibt die Zinsen nach oben.
EZB in der Zwickmühle
Die ursprünglich geplante Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank im April dürfte nun vom Tisch sein. Ascan Iredi vom Vermögensverwalter Plutos bringt es auf den Punkt: Die massive Schuldenaufnahme des Staates lässt die Zinsen bei längeren Hypothekenlaufzeiten bereits jetzt deutlich steigen. Eine Entwicklung, die vor allem junge Familien hart trifft.
Die wahren Kostentreiber im Visier
Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sieht jedoch nicht nur in den steigenden Zinsen das Hauptproblem. Er kritisiert vor allem die überbordende Regulierungswut der Ampel-Regierung. Die teilweise absurd hohen Baustandards seien der eigentliche Preistreiber. Ob übertriebener Schallschutz für Balkone oder immer neue Auflagen zur Energieeffizienz - die Politik hat den Bezug zur Realität längst verloren.
Dramatische Kostenexplosion bei Bauvorhaben
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Bauzinsen sind von 3,1 auf 3,4 Prozent gestiegen. Bei den Bundesanleihen rechnen Finanzexperten sogar mit einem Anstieg von derzeit knapp drei auf bis zu vier Prozent. Eine Entwicklung, die das Potenzial hat, den Immobilienmarkt nachhaltig zu erschüttern.
Lösungsansätze statt politischer Symbolpolitik
Statt immer neue Schulden aufzutürmen, fordert Voigtländer eine radikale Deregulierung des Bausektors. Seine Rechnung ist einfach: Würden die überzogenen Standards auf ein vernünftiges Maß reduziert, ließen sich die Baukosten um bis zu 2.000 Euro pro Quadratmeter senken. Das wäre ein echter Beitrag zur Entspannung des Wohnungsmarktes - im Gegensatz zur aktuellen Schuldenpolitik der Bundesregierung.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr: Während die Ampel-Koalition munter neue Schulden macht, müssen die Bürger die Zeche zahlen. Der Traum vom Eigenheim wird für viele Deutsche zur unerfüllbaren Illusion - während die Politik weiter an der Regulierungsschraube dreht.
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