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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 340

18.09.2024
18:16 Uhr

Fed senkt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte: Gold und Silber profitieren stark

Die US-Notenbank Federal Reserve hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, was die erste Zinssenkung seit mehr als vier Jahren markiert. Der neue Zinssatz liegt nun in der Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent. Diese Maßnahme signalisiert weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres. Die Senkung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Märkte, insbesondere auf Edelmetalle wie Gold und Silber, deren Kurse stark anziehen. Die Entscheidung der Fed kommt wenige Wochen vor der Präsidentenwahl und ist auch ein politischer Balanceakt. Neue Wirtschaftsprognosen der Fed deuten darauf hin, dass die Zentralbank die Zinsen in diesem Jahr noch weiter senken dürfte, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Inflation in Schach zu halten.
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18.09.2024
18:14 Uhr

US-Notenbank überrascht mit kräftiger Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte

In einem unerwartet deutlichen Schritt hat die US-Notenbank Federal Reserve ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, womit der neue Leitzins nun in einer Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent liegt. Diese Maßnahme markiert eine bedeutende Wende in der Geldpolitik der Fed, die seit Ausbruch der Coronapandemie erstmals wieder den Zinssatz nach unten korrigiert. Während einige Händler auf eine solch drastische Maßnahme spekuliert hatten, waren viele Ökonomen von der Entscheidung überrascht, da sie eher eine geringere Senkung erwartet hatten. Die Fed reagiert damit auf die abflauende Inflation, die zuletzt eine Rate von 2,5 Prozent erreichte und damit ihrem Ziel von zwei Prozent näherkommt. Die Entscheidung fällt in die heiße Phase des US-Wahlkampfes, wobei Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass die Zentralbank keine politische Behörde sei. Die Zinssenkung der US-Notenbank könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft haben und bleibt für Anleger und Investoren eine spannende Entwicklung.
18.09.2024
18:13 Uhr

Bundesregierung sieht keine Gefahr durch Pager in Deutschland

Die Explosion Hunderter Funkempfangsgeräte im Libanon hat in Deutschland keine Besorgnis ausgelöst. Laut der Bundesregierung besteht für Pager-Besitzer hierzulande kein Grund zur Sorge. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) betonte, dass Akkus in solchen oder ähnlichen Geräten nicht ferngesteuert zur Explosion gebracht werden könnten, sofern diese nicht vorher manipuliert wurden. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte, dass es keine eigenen Erkenntnisse der Bundesregierung gebe, um die Vorfälle im Libanon abschließend zu bewerten. Der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums versicherte, dass die Bundeswehr umfassende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen habe, um sich vor derartigen Angriffen zu schützen. Bei der gleichzeitigen Massenexplosion der Pager, die von der pro-iranischen Hisbollah-Miliz benutzt werden, wurden am Dienstag mindestens zwölf Menschen getötet und bis zu 2800 verletzt.
18.09.2024
18:09 Uhr

Federal Reserve senkt Leitzins – Auswirkungen auf den Krypto-Markt

Die Federal Reserve hat den Leitzins in den USA auf 5,0 Prozent gesenkt. Unmittelbar nach der Bekanntgabe reagierten die Krypto-Märkte positiv, wobei der Bitcoin-Kurs um 1,82 Prozent und Ether um 1,26 Prozent stiegen. Ein zentraler Grund für die Zinswende ist die jüngste Entwicklung bei den Verbraucherpreisen, die im August nur um 2,5 Prozent stiegen. Ein weiterer Motivationsfaktor ist die rekordhohe US-Staatsverschuldung, die durch die Zinssenkung nun günstiger finanziert werden kann. Trotz der Zinssenkung hält die Federal Reserve den Leitzins immer noch deutlich höher als die Europäische Zentralbank. Fed-Chef Jerome Powell wird sich traditionell den Fragen der Journalisten stellen, und die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben.
18.09.2024
17:33 Uhr

Neuer Landtag in Sachsen konstituiert sich am 1. Oktober

Am 1. Oktober konstituiert sich der neu gewählte Landtag in Sachsen. In der ersten Sitzung sollen der Landtagspräsident, die Vizepräsidenten und die Mitglieder des Wahlprüfungsausschusses gewählt sowie die Geschäftsordnung verabschiedet werden. Die AfD-Fraktion wählte Jörg Urban zum Fraktionschef, während die Grünen Franziska Schubert als Fraktionschefin bestätigten. Die CDU bestätigte Christian Hartmann und die SPD Dirk Panter als Fraktionsvorsitzende. Die Regierungsbildung gestaltet sich aufgrund der Mehrheitsverhältnisse als schwierig, da eine Fortsetzung der bisherigen Koalition nicht möglich ist und keine Partei mit der AfD koalieren will. Eine stabile Regierung kann nur mit neuen Koalitionspartnern, wie dem Bündnis Sachsen Wählen (BSW), gebildet werden.
18.09.2024
17:07 Uhr

Grünen-Politikerin Tessa Ganserer fordert europaweite Zensur-Offensive

Die Grünen-Politikerin Tessa Ganserer hat in einem Podcast des Funk-Formats „Absolute Mehrheit“ eine weitreichende Zensurmaßnahme für das Internet vorgeschlagen. Ganserer wünscht sich einen verpflichtenden „Hass-Button“, mit dem Beleidigungen und Hasskommentare direkt an die Polizei gemeldet werden können. Diese Forderung stößt auf erhebliche Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und der möglichen Überlastung der Strafverfolgungsbehörden. Ganserer betont, dass diese Maßnahme nicht auf nationaler Ebene durchsetzbar sei und daher eine europaweite Einführung notwendig sei. Kritiker sehen in Ganserers Vorschlag eine Gefahr für die Meinungsfreiheit und die Möglichkeit, jede vermeintliche Beleidigung direkt zur Anzeige zu bringen, könnte zu einer Flut von Anzeigen führen und die Strafverfolgungsbehörden überlasten. Einigen Beobachtern zufolge erinnert die Forderung an historische Formen des Denunziantentums und könnte das gesellschaftliche Klima weiter vergiften.
18.09.2024
17:05 Uhr

Deutschland und Kolumbien planen Migrationspartnerschaft

Deutschland und Kolumbien haben eine gemeinsame Absichtserklärung für eine Migrationspartnerschaft unterzeichnet, die qualifizierte Arbeitskräfte gewinnen und irreguläre Migration reduzieren soll. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte, dass das Abkommen eine wichtige Basis für die Vermeidung aussichtsloser Asylverfahren und konsequente Rückführungen sei, während gleichzeitig Chancen für Ausbildung und Studium in Deutschland geboten werden. Joachim Stamp, Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung, unterstrich die gemeinsamen Interessen beider Länder in Wissenschafts-, Arbeits- und Bildungsmigration. Der kolumbianische Vizeaußenminister Jorge Rojas lobte die kolumbianischen Migranten in Deutschland und betonte die Zusammenarbeit zur Verhinderung unsicherer Migration. Die Bundesregierung hat bereits ähnliche Abkommen mit Ländern wie Indien und Marokko abgeschlossen, als Teil einer Strategie zur Bekämpfung des Fachkräftemangels und der Reduzierung irregulärer Migration. Die gezielte Steuerung der Migration wird als wichtiger Schritt zur Stärkung der deutschen Wirtschaft und zur Wahrung humanitärer Standards gesehen.
18.09.2024
17:04 Uhr

Gericht bestätigt: Bürgermeisterwahl in Bad Gandersheim muss wiederholt werden

Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die Bürgermeisterwahl in Bad Gandersheim für ungültig erklärt, weil die amtierende Bürgermeisterin Franziska Schwarz (SPD) ihr Amt missbraucht habe, um sich im Wahlkampf einen unlauteren Vorteil zu verschaffen. Konkret führte sie sogenannte "Gespräche über den Gartenzaun" in allen 15 Ortschaften der Stadt unmittelbar vor der Wahl, was das Neutralitätsgebot im Wahlkampf verletzte. Die Entscheidung bestätigt ein vorheriges Urteil des Göttinger Verwaltungsgerichts, das bereits im Februar der Klage des unterlegenen CDU-Herausforderers Timo Dröge stattgegeben hatte. Sowohl der Stadtrat als auch die Bürgermeisterin hatten gegen das Urteil Berufung eingelegt, die jedoch abgelehnt wurde. Kritiker fordern nun eine schnelle Wiederholung der Wahl, und die Entscheidung könnte als Präzedenzfall dienen, der andere Kommunalpolitiker dazu anhalten könnte, ihre Wahlkampfstrategien zu überdenken. Der Fall zeigt, dass deutsche Gerichte entschlossen gegen Unregelmäßigkeiten vorgehen, um die Fairness und Transparenz im Wahlprozess zu gewährleisten.
18.09.2024
17:04 Uhr

Bundesregierung plant Stärkung der Betriebsrenten

Das Kabinett beschloss einen Gesetzentwurf zur Förderung der Betriebsrenten, der die Einkommensgrenze für die Förderung auf 2.718 Euro monatlich anheben und dynamisieren soll, um vor allem Geringverdienern zu helfen. Zudem sollen Rentner ihre Betriebsrenten künftig mit Teilrenten aus der gesetzlichen Rentenversicherung kombinieren können, um den Übergang in den Ruhestand zu erleichtern. Das Sozialpartnermodell, das auf Tarifverträgen basiert, soll weiter ausgebaut werden, um kleinen Betrieben die Organisation von Betriebsrenten zu erleichtern. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil betonte die Bedeutung der Betriebsrente als zweites Standbein der Alterssicherung neben der gesetzlichen Rente. Derzeit verfügen rund 54 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland über eine Betriebsrente, wobei besonders in kleineren Unternehmen und bei Geringverdienern noch Lücken bestehen. Die geplanten Maßnahmen könnten zur finanziellen Sicherheit im Alter beitragen, wobei die Umsetzung und Auswirkungen in der Praxis abzuwarten sind.
18.09.2024
17:03 Uhr

Berlin und Brandenburg drängen auf Ausbau des Hauptstadtflughafens BER

Die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg, Kai Wegner (CDU) und Dietmar Woidke (SPD), fordern die Bundesregierung auf, das Langstreckenangebot am Hauptstadtflughafen BER auszubauen, um Investitionen in Ostdeutschland zu fördern. Wegner betont, dass es an westdeutschen Flughäfen fast 200 Interkontinentalverbindungen gebe, während es am BER nur eine Handvoll sei, was wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern sei. Innerhalb der Bundesregierung gibt es unterschiedliche Reaktionen: Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) befürwortet mehr internationale Verbindungen, während Verkehrsminister Wissing (FDP) dies ablehnt und auf die Entscheidungsfreiheit der Fluggesellschaften verweist. Ryanair plant Kürzungen am BER wegen zu hoher Zugangskosten, was den Druck auf die Bundesregierung erhöhen könnte, Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Flughafens zu ergreifen. Langstreckenverbindungen sind wirtschaftlich bedeutend für die Hauptstadtregion und könnten internationale Investitionen und wirtschaftliche Entwicklung fördern. Der Ausbau des Langstreckenangebots am BER bleibt ein komplexes Thema mit unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Bundesregierung.
18.09.2024
15:06 Uhr

Droht die Schließung des Audi-Werks in Brüssel?

Der Volkswagen-Konzern plant eine massive Umstrukturierung, die das Audi-Werk in Brüssel aufgrund schwacher Absatzzahlen und Sparmaßnahmen gefährden könnte, wodurch 3.000 Arbeitsplätze bedroht sind. Der Rückgang der Nachfrage nach dem Audi Q8 e-tron hat das Werk in eine prekäre Lage gebracht, und ein Informations- und Konsultationsprozess soll eine Lösung finden. Sollte dieser scheitern, ist eine Schließung des Werks möglich. Die mögliche Schließung könnte auch Auswirkungen auf die deutsche Automobilindustrie haben, da Audi die Produktion nach Mexiko verlagern möchte, was zu Protesten und Streiks in Brüssel führte. Verschärfte EU-Klimavorgaben könnten die Krise in der Automobilindustrie weiter verschärfen, was Millionen Arbeitsplätze in Europa gefährdet. Rita Beck vom Europäischen VW-Konzernbetriebsrat fordert eine zukunftsfähige Perspektive für das Werk, während Großkonzerne zunehmend unabhängig von europäischen Standorten agieren.
18.09.2024
15:05 Uhr

Neue Angriffswelle im Libanon: Explosionen von Hisbollah-Walkie-Talkies erschüttern Beirut

Im Libanon hat eine weitere Angriffswelle die Hisbollah-Miliz getroffen. Nach der Explosion von tausenden Pagern am Dienstag sind nun mehrere Walkie-Talkies der Miliz am Stadtrand von Beirut explodiert. Diese Vorfälle werfen erneut ein Schlaglicht auf die instabile Lage im Nahen Osten und die fortwährenden Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah. Laut Informationen der New York Times stecke der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hinter der ersten Welle der Explosionen. Die jüngsten Vorfälle haben die Spannungen in der Region weiter verschärft. Die internationale Gemeinschaft wird die Entwicklungen in der Region genau beobachten müssen, um mögliche Eskalationen zu verhindern und langfristige Lösungen für den Frieden zu finden.
18.09.2024
15:05 Uhr

Zahl der Toten in Hochwassergebieten steigt auf 23

Die verheerenden Hochwasser in Mittel- und Osteuropa fordern weiterhin zahlreiche Opfer, die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf mindestens 23 gestiegen. Besonders betroffen sind Tschechien, Polen, Rumänien und Österreich. In Tschechien wurde die Leiche einer seit Tagen vermissten Frau gefunden, acht weitere Personen werden weiterhin vermisst. In Österreich sind fünf Menschen ums Leben gekommen und die Regierung hat 45 Millionen Euro für den Wiederaufbau bereitgestellt, der Katastrophenfonds soll auf eine Milliarde Euro aufgestockt werden. Der Verkehr in Österreich ist stark eingeschränkt, viele Straßen und Zugstrecken sind unpassierbar. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird sich in Polen ein Bild von den Flutschäden machen, während Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer eine Hilfslieferung nach Polen ankündigte.
18.09.2024
15:05 Uhr

Niedersachsen und NRW wollen Verfassungsgericht vor „autoritären Kräften“ schützen

Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wollen die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts stärken und es vor „autoritären Kräften“ schützen. Die Initiative der Länder sieht vor, dass zukünftige Änderungen des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes von der Zustimmung des Bundesrats abhängig gemacht und im Grundgesetz verankert werden. Diese Vorschläge sollen sicherstellen, dass das Gericht vor politischer Einflussnahme geschützt bleibt. Angesichts der erstarkenden AfD und der Erfahrungen in Polen, wo ein Verfassungsgericht durch eine populistische Mehrheit außer Funktion gesetzt wurde, ist diese Maßnahme besonders relevant. SPD, Grüne, FDP und die Union im Bundestag planen ebenfalls Reformen, die die Struktur des Gerichts im Grundgesetz festschreiben sollen. Die Initiative der Länder könnte als zusätzliches Bollwerk gegen autoritäre Tendenzen dienen und die Stabilität und Integrität des Rechtssystems gewährleisten.
18.09.2024
15:04 Uhr

Bundesregierung plant Verlängerung der Bundeswehr-Mission im Irak

Die Bundesregierung hat beschlossen, die Bundeswehr-Mission im Irak bis zum 31. Januar 2026 zu verlängern, mit einer Personalobergrenze von 500 Bundeswehrangehörigen. Derzeit sind rund 285 Soldaten sowie zivile Angestellte vor Ort im Einsatz. Ziel des Einsatzes ist es, das Wiedererstarken des Islamischen Staates zu verhindern und die irakischen Streit- und Sicherheitskräfte zu stärken. Die Verlängerung erfolgt auf Wunsch der irakischen Regierung, während die USA mögliche Verhandlungen über ein Auslaufen der ausländischen Truppenpräsenz führen. Kritiker bemängeln die Entscheidung der Bundesregierung und zweifeln an der langfristigen Stabilisierung der Region. Die Entscheidung wird weiterhin für Diskussionen sorgen und könnte die politische Landschaft polarisieren.
18.09.2024
14:57 Uhr

Goldpreis: Ist die nächste Rally noch zu stoppen?

Der Goldpreis erreichte vergangene Woche ein Rekordhoch, bevor er kurzzeitig zurückging, was die Frage aufwirft, ob eine weitere Rally bevorsteht. Am Dienstag schloss der Goldpreis bei 2.592 US-Dollar pro Unze, ein Anstieg um 1,9 Prozent in US-Dollar und 1 Prozent in Euro im Vergleich zur Vorwoche. Ein Blick auf den Goldchart zeigt einen untypischen Ausbruch, nachdem die Kurslinie im Juli einen steigenden Trendkanal nach unten verlassen hatte und zwei Wochen seitwärts lief. Der Goldmarkt war kurzzeitig „überkauft“, was sich im RSI widerspiegelte, der vorübergehend einen Wert von 70 erreichte. Auf Euro-Basis bildet die Schwelle von 2.300 Euro nun die wichtigste Unterstützung. Die aktuelle charttechnische Lage und die Marktstimmung deuten darauf hin, dass der Goldpreis sich in einer entscheidenden Phase befindet.
18.09.2024
14:55 Uhr

Verfassungsschutz sieht Telegram als rechtsextremistischen Ankerplatz

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat Telegram als bedeutenden Ankerplatz für rechtsextremistische Aktivitäten identifiziert, da die Plattform durch hohe Anonymität und geringe Regulierung ideale Bedingungen für die Verbreitung extremistischer Inhalte bietet. Der Verfassungsschutz warnt, dass Telegram zunehmend zur Koordination und Verbreitung extremistischer Ideologien genutzt werde. Während die Bundesregierung Maßnahmen gegen Hass und Hetze im Internet ergreift, bietet Telegram ein Schlupfloch für Extremisten. Kritiker argumentieren, dass die bisherigen Maßnahmen der Regierung oft zu zögerlich und ineffektiv seien. Bürgerrechtsorganisationen warnen jedoch davor, dass zu strikte Regulierungen die Meinungsfreiheit gefährden könnten. Die Politik steht vor der Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit zu finden, um die Bedrohung durch rechtsextremistische Aktivitäten im digitalen Raum effektiv zu bekämpfen.
18.09.2024
14:54 Uhr

Fake News-Bürgerrat: Correctiv soll Fakten checken?

In einem kontroversen Schritt hat ein Bürgerrat, der im Auftrag der Bertelsmann Stiftung arbeitet, Maßnahmen zur Bekämpfung von Fake News vorgeschlagen, darunter den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Entscheidung über Nachrichtenveröffentlichungen und eine „Fakenewsrangliste“. Das umstrittene Recherchenetzwerk „Correctiv“ sowie der Verfassungsschutz sollen beratend tätig sein, was Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufwirft. Innenministerin Nancy Faeser hat Interesse an den Forderungen gezeigt, was die Umsetzung der Maßnahmen in die politische Diskussion bringen könnte. Kritiker befürchten, dass dies zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit führen könnte. Der Bürgerrat schlägt auch eine KI-basierte Lösung zur Filterung „sensibler“ Meldungen vor, was die Nachrichtenkontrolle zentralisieren und kritische Meinungen unterdrücken könnte. Die Beteiligung des Bundesministeriums des Innern und des Verfassungsschutzes wirft zudem Fragen zur Unabhängigkeit der Maßnahmen auf.
18.09.2024
14:44 Uhr

PayPal: Mit Neuer Führung und Partnerschaften Zurück auf Erfolgskurs

Nach einer längeren Phase der Unsicherheit und des Kursverfalls scheint PayPal wieder auf dem Weg zu alter Größe zu sein. Unter der neuen Führung von CEO Alex Chriss und durch strategische Partnerschaften zeigt das Unternehmen Anzeichen einer Erholung. Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Strategie von PayPal ist die Einführung des Gast-Checkout-Dienstes "Fastlane". Besonders vielversprechend ist zudem eine erweiterte Partnerschaft mit Shopify, wodurch PayPal auch als Kredit- und Debitkartenprozessor für Shopify Payments in den USA fungiert. Analysten sind optimistisch und empfehlen, die Aktien des Bezahldienstleisters aufzustocken. Trotz dieser positiven Entwicklungen wird PayPal weiterhin günstig gehandelt und Analysten glauben, dass Chriss das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs bringen kann.
18.09.2024
14:43 Uhr

Intel-Rückzug: Ein weiteres Zeichen der Standortschwäche Deutschlands

Die Entscheidung des US-Chipkonzerns Intel, den Bau seiner Fabrik in Magdeburg auf unbestimmte Zeit zu verschieben, hat in Deutschland eine hitzige Debatte über die wirtschaftliche Zukunft des Landes entfacht. Besonders die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht darin ein alarmierendes Zeichen für die Schwäche des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Julia Klöckner kritisiert die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung und betont, dass die deutsche Wirtschaft stagniere und viele Investitionen abfließen. Innerhalb der Ampelkoalition gibt es Streit über die Verwendung der freigewordenen Subventionsmilliarden, wobei Finanzminister Christian Lindner diese zur Stopfung von Haushaltslöchern nutzen möchte, während die Grünen sie im Klima- und Transformationsfonds belassen wollen. Der Verband kommunaler Unternehmen unterstützt die Grünen und fordert, die Mittel in Klimaprojekte zu investieren. Diese Kontroverse zeigt die tiefen Risse innerhalb der Ampelkoalition und die Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft.
18.09.2024
14:41 Uhr

Deutscher Autozulieferer Leoni wird nach China verkauft

Der bayerische Autozulieferer Leoni wird nach drohender Insolvenz mehrheitlich an den chinesischen Elektronik-Zulieferer Luxshare verkauft, der 50,1 Prozent der Anteile für 320 Millionen Euro erwirbt. Zudem geht die Kabelsparte von Leoni vollständig an TIME Interconnect Singapore, ein Joint Venture unter Führung von Luxshare. Diese strategische Partnerschaft soll den langfristigen Erfolg von Leoni sichern, wobei die Wettbewerbshüter dem Deal noch zustimmen müssen. Leoni geriet durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg und die Mobilitätswende in Schwierigkeiten und verzeichnete hohe Verschuldung nach einer gescheiterten internationalen Expansion. Der Verkauf an Luxshare könnte nun die erhoffte Wende bringen, wobei CEO Klaus Rinnerberger auf eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit hofft. Kritiker warnen vor negativen Auswirkungen des Verkaufs deutscher Schlüsselindustrien an ausländische Investoren, dennoch bleibt die Hoffnung auf eine Rückkehr zur alten Stärke.
18.09.2024
14:38 Uhr

Bundesregierung startet Rohstofffonds zur Stärkung der Unabhängigkeit

Die Bundesregierung hat einen Rohstofffonds mit einem Volumen von einer Milliarde Euro aufgelegt, um Deutschlands Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen zu verringern. Nach monatelangen Diskussionen einigten sich Wirtschafts- und Finanzministerium darauf, dass der Fonds Projekte auch mit Eigenkapital unterstützen wird. Der Fonds soll die Rohstoffversorgung deutscher Unternehmen absichern und die Resilienz der Lieferketten stärken. Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner betonte die Notwendigkeit, in geopolitisch unruhigen Zeiten die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten auszubauen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte warnte zuletzt vor einer steigenden Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von Rohstoff- und Halbleiterimporten, insbesondere aus Asien. Kritiker könnten die Wirksamkeit des Fonds infrage stellen, dennoch wird er als wichtiger Schritt zur Stärkung der wirtschaftlichen Souveränität Deutschlands angesehen.
18.09.2024
14:37 Uhr

ARD-Show „Die 100“: Kontroverse um angeblichen Komparsen

Nach der Ausstrahlung der ARD-Show „Die 100“ verbreiten AfD-Frontfrau Alice Weidel und das Portal „Nius“ die Nachricht, die Sendung habe gezielt Komparsen engagiert, um die politische Meinungsbildung zu beeinflussen. Ein Teilnehmer änderte während der Sendung seine Meinung zur AfD und wurde als „Bürokaufmann“ vorgestellt, der auch als Komparse tätig ist. Die AfD und „Nius“ werfen der ARD Manipulation vor, doch der NDR weist die Vorwürfe zurück und betont, dass keine Darsteller eingesetzt werden und alle Teilnehmer aus der Bevölkerung stammen. Der Mann habe sich selbst beworben und keine Gage erhalten. Der NDR habe zudem nicht gewusst, dass der Mann als Komparse tätig sei. Die AfD und „Nius“ bleiben Beweise für ihre Behauptungen schuldig.
18.09.2024
14:08 Uhr

Tupperware meldet Insolvenz an: Ein Traditionsunternehmen in der Krise

Das bekannte US-amerikanische Unternehmen Tupperware hat Insolvenz angemeldet. Der Haushaltswarenhersteller kämpft seit Jahren mit sinkenden Verkaufszahlen und steigenden Kosten, wobei die Schulden bis zu zehn Milliarden Dollar betragen könnten. Ein Streit mit großen Gläubigern und das herausfordernde makroökonomische Umfeld führten letztlich zum Insolvenzantrag. Tupperware hat Schulden zwischen einer und zehn Milliarden Dollar und Vermögenswerte von 500 Millionen bis einer Milliarde Dollar. Das Unternehmen sucht nun nach neuen Investoren, um eine Neuausrichtung zu ermöglichen und die Gläubigerforderungen zu bewältigen. Die Insolvenz von Tupperware ist ein Beispiel für die Herausforderungen, denen traditionelle Unternehmen in einer sich schnell wandelnden Wirtschaft gegenüberstehen.
18.09.2024
14:07 Uhr

Oktoberfest 2023: Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für mehr Schutz auf der Wiesn

Die jüngsten Anschläge in Solingen und der versuchte Angriff auf das israelische Generalkonsulat in München haben die Sicherheitsbehörden und Veranstalter des Oktoberfests alarmiert. In Reaktion darauf wurden umfassende Sicherheitsvorkehrungen vorgestellt, darunter verstärkte Kontrollen an den Eingängen, der Einsatz von Hand-Metalldetektoren und das Abtasten von Verdachtspersonen. Oberbürgermeister Dieter Reiter erklärte, dass die verschärften Kontrollen zu längeren Wartezeiten führen könnten, aber für die Sicherheit in Kauf genommen werden. Wiesnchef Clemens Baumgärtner betonte, dass es keine absolute Sicherheit gebe, verwies aber auf die hohe Sicherheitspräsenz. Ein Vorfall, bei dem ein Maibaum vom Wiesngelände gestohlen wurde, sorgte für Aufsehen und wird von der Polizei untersucht. Die Maßnahmen sollen den Besuchern ein sicheres und unbeschwertes Erlebnis ermöglichen.
18.09.2024
14:00 Uhr

VW plant Werkschließungen in China: Ein Symptom tieferer Probleme?

Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen (VW) steht vor erheblichen Herausforderungen in seinem wichtigsten Absatzmarkt China und hat angekündigt, mehrere Werke dort zu schließen. Die sinkende Nachfrage nach Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zwingt VW und seinen chinesischen Partner SAIC Motor Corp zu dieser Maßnahme, die weitreichende Konsequenzen haben könnte. Bereits vor zwei Jahren wurde die Produktion in einem Werk in Shanghai eingestellt, und auch andere Werke, wie das in Ningbo, stehen vor möglichen Schließungen. VW hat stark in die Produktion von Elektrofahrzeugen investiert, doch die Auslastung der Werke bleibt ein Problem. Die Schließung von Werken könnte VW helfen, Kosten zu sparen und sich auf Elektrofahrzeuge zu konzentrieren, doch der Rückzug aus dem größten Automobilmarkt der Welt zeigt die tiefgreifenden Herausforderungen. Die kommenden Monate und Jahre werden entscheidend dafür sein, ob VW seine Position in China halten oder ausbauen kann.
18.09.2024
12:48 Uhr

Bundeswehr: Studie zeigt düsteres Bild der militärischen Zukunft Deutschlands

Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) zeigt, dass es bis zu 100 Jahre dauern könnte, bis die Bundeswehr wieder das Niveau von 2004 erreicht. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betonte, dass Deutschland bis 2029 kriegstüchtig sein müsse, um Abschreckung gegen mögliche Angriffe zu gewährleisten. Die Studie zeigt jedoch, dass die Kapazitäten der deutschen Rüstungsindustrie nicht ausreichen, um dieses Ziel zu erreichen, während Russland seine Rüstungsproduktion erheblich gesteigert hat. Deutschland hat seinen militärischen Bestand seit dem russischen Angriff auf die Ukraine kaum erhöht. Die Wissenschaftler des IfW fordern eine deutliche Erhöhung des Verteidigungshaushalts und eine langfristige europäische Rüstungsstrategie. International zeigt ein Bericht der CNDS, dass die amerikanischen militärischen Kapazitäten überdehnt sind, was die Abhängigkeit Europas von den USA weiter problematisiert.
18.09.2024
12:41 Uhr

Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland im freien Fall

Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland hat im Juli 2024 einen dramatischen Rückgang erlebt. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden nur noch 17.000 Wohnungen genehmigt, was einem Rückgang von 19,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders betroffen sind die Neubauwohnungen, die im siebten Monat des Jahres einen Rückgang von 20,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichneten. Die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser sind um 28,4 Prozent gesunken, während auch Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser signifikante Rückgänge aufwiesen. Diese alarmierenden Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die derzeitige Wohnungsbaupolitik der Bundesregierung, wobei Kritiker die politischen Rahmenbedingungen und die aktuelle Wirtschaftspolitik verantwortlich machen. Ein Rückgang der Baugenehmigungen könnte zu einem geringeren Wohnungsangebot und einem weiteren Anstieg der Mietpreise führen, was besonders für Familien und sozial schwächere Bevölkerungsgruppen eine zusätzliche Belastung darstellt.
18.09.2024
12:41 Uhr

EU zieht Ungarn 200-Millionen-Strafe von künftigen Zahlungen ab

Ein weiterer Streitpunkt in den ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Ungarn und der Europäischen Union ist eskaliert. Ungarn droht eine empfindliche finanzielle Einbuße, nachdem das Land eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht beglichen hat. Diese Strafe wurde vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Juni verhängt, da die ungarische Regierung unter Premierminister Viktor Orban gegen das EU-Asylrecht verstoßen haben soll. Da die 15-tägige Frist zur Zahlung der Strafe abgelaufen ist, wird die Europäische Kommission nun die 200 Millionen Euro von bevorstehenden Zahlungen aus dem EU-Haushalt an Ungarn abziehen. Zusätzlich muss Ungarn ein tägliches Zwangsgeld von einer Million Euro zahlen. Die ungarische Regierung zeigt sich empört und erwägt rechtliche Schritte.
18.09.2024
12:38 Uhr

Silber: Historische Kaufchance für Anleger – 250 Prozent Gewinnpotenzial

Während der Goldpreis Rekordstände erreicht, liegt Silber noch deutlich unter seinen Höchstständen, was eine historische Kaufchance für Anleger mit einem potenziellen Gewinn von 250 Prozent darstellt. Der Goldpreis notiert bei fast 2.600 Dollar pro Unze, während Silber die Marke von 30 Dollar überschritten hat, aber noch weit von den historischen Höchstkursen von knapp 50 Dollar entfernt ist. Ein strukturelles Defizit beim Silber aufgrund steigender Nachfrage und konstantem oder rückläufigem Angebot verstärkt diese Gelegenheit. Silber ist zudem ein unverzichtbarer Rohstoff im Bereich der erneuerbaren Energien, was die prekären Angebot-Nachfrage-Verhältnisse weiter verschärft. Anleger könnten von einem dynamischen Preisanstieg profitieren, wenn der Silberpreis wieder in Richtung der Rekordstände steigt. Die momentane Marktlage bietet daher eine seltene Gelegenheit für Investoren, die sich strategisch positionieren möchten.
18.09.2024
12:37 Uhr

Tragödie in München: Tote Schwalben fallen vom Himmel

Die Wetterlage in Bayern hat in den letzten Tagen zu einem erschütternden Phänomen geführt: Tote und erschöpfte Schwalben fallen vom Himmel. Der Dauerregen und die plötzliche Kälte haben die Zugvögel extrem geschwächt und ausgehungert, besonders betroffen sind Regionen wie München und Landshut. Der Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) erhält seit Tagen verzweifelte Anrufe von Tierschützern und Bürgern, die erschöpfte oder tote Schwalben gefunden haben. In der Wildtierstation des Tierschutzvereins München kommen täglich zwischen 100 und 200 Mehlschwalben an, und trotz intensiver Bemühungen seien bereits rund 250 Schwalben gestorben. Es wird betont, dass man erschöpfte Schwalben aufwärmen, aber nicht selbst füttern soll, da dies sehr schwierig ist. Die dramatische Situation verdeutlicht die Notwendigkeit verstärkten Naturschutzes, und es bleibt zu hoffen, dass viele Schwalben gerettet werden können.
18.09.2024
12:36 Uhr

Ex-Staatssekretärin kämpft um Rehabilitierung: Chat-Verläufe sollen Unschuld beweisen

Die frühere Staatssekretärin im Bundesbildungsministerium, Prof. Sabine Döring, fordert die Offenlegung interner Chatnachrichten, um ihre Unschuld in der Fördergeldaffäre zu beweisen, was das Ministerium jedoch ablehnt. Die Affäre dreht sich um Missverständnisse bei der Kommunikation über eine förderrechtliche Überprüfung propalästinensischer Hochschullehrer, die zu Dörings Entlassung führten. Döring fordert die Veraktung der über „Wire“ gelaufenen Chats, die Ministerin Stark-Watzinger als „privat“ einstuft. Ein offener Brief von Universitätsdozenten, die gegen die Räumung der Berliner Freien Universität protestierten, führte zu internen Diskussionen über die Fördergelder. Die öffentliche Diskussion und Kritik an der Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit zwangen Döring zu einer Entschuldigungsmail und ihrer Versetzung in den Ruhestand. Döring hat eine Klage eingereicht, um sich öffentlich äußern zu dürfen, während das Ministerium die Offenlegung der Chats weiterhin verweigert.
18.09.2024
12:27 Uhr

Kontroverse um ARD-Sendung „Die 100“: Politische Einflussnahme und Schauspieler als „Durchschnittsbürger“?

Die ARD-Sendung „Die 100“ sorgt für hitzige Diskussionen und stellt die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Frage. Neben Schauspielern nahmen auch mehrere Politiker der SPD, der Linken und der Satirepartei „Die Partei“ an der Sendung teil, ohne dass deren politische Zugehörigkeit offengelegt wurde. Ein Kritikpunkt ist die Teilnahme von Schauspielern, die als normale Bürger dargestellt wurden, wie Michael Schleiermacher und Harry Leutfried Tomberg. Der NDR wies die Vorwürfe zurück und betonte, dass keine Darsteller eingesetzt wurden und die gezeigten Personen aus der Bevölkerung stammen. Die Kontroverse zeigt die Bedeutung von Transparenz und Glaubwürdigkeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, besonders in Zeiten schwindenden Medienvertrauens. Die Diskussionen um die Sendung dürften weitergehen, da die Vorwürfe bisher nicht entkräftet wurden.
18.09.2024
12:26 Uhr

Ursula von der Leyen setzt auf intensive Energie- und Klimapolitik

Die 2020er Jahre werden für Brüssel turbulent in Bezug auf Energie- und Klimagesetzgebung, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in den Mandatsschreiben an ihre designierten Kommissare deutlich machte. Sie bekräftigte das Ziel, den CO2-Verbrauch der EU zu reduzieren, mit einer 90-prozentigen Reduktion der CO2-Emissionen bis 2040. Von der Leyens Pläne zur Entkarbonisierung setzen stark auf Elektrifizierung, wobei Dan Jørgensen eine neue Initiative zur Förderung erneuerbarer Energien und Energiespeicherung entwickeln soll. Außerdem enthalten die Schreiben Ideen zur Stärkung der europäischen Cleantech-Industriestrategie und zur Schaffung neuer Märkte für CO2-Abscheidung, -Transport und -Speicherung. Die sozialen Auswirkungen der klimapolitischen Transformation werden erwähnt, mit einem Schwerpunkt auf der Senkung der Energiepreise und Maßnahmen zur Bekämpfung der Energiearmut. Ob die ambitionierten Pläne umgesetzt werden können, hängt von der Bereitschaft der nationalen Regierungen ab, das EU-Budget aufzustocken.
18.09.2024
12:26 Uhr

Stellenabbau bei Bosch-Rexroth: Ein weiteres Zeichen der wirtschaftlichen Misere

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich weiter, und nun hat auch die Bosch-Tochter Rexroth angekündigt, etwa 240 Stellen abzubauen, hauptsächlich am Standort Lohr am Main. Diese Maßnahme sei notwendig, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, so das Unternehmen. Der Hauptstandort in Lohr am Main, wo etwa 5.300 Menschen beschäftigt sind, wird am stärksten betroffen sein. Auch die Standorte in Schweinfurt und Volkach, mit insgesamt rund 1.670 Beschäftigten, bleiben nicht verschont. Die Entlassungen sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein. Die deutsche Wirtschaft leidet zunehmend unter den politischen Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung, wobei massive bürokratische Hindernisse und hohe Kosten oft als Gründe für den Stellenabbau genannt werden.
18.09.2024
12:26 Uhr

Markus Söder beendet alle Corona-Verfahren in Bayern

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat angekündigt, alle noch offenen Corona-Bußgeldverfahren in Bayern zu beenden. Während der Pandemie unterstützte Söder strenge Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren, für deren Missachtung hohe Bußgelder verhängt wurden. Nun sollen diese Verfahren eingestellt werden, was als Zeichen des Neuanfangs und der Versöhnung verstanden werden könnte. Söder erklärte im Juli, dass die Mehrheit der Menschen mit den Maßnahmen zufrieden gewesen sei und keine Aufarbeitung brauche, ein Interesse daran habe nur die AfD. Die Entscheidung könnte auch als Versuch gesehen werden, sich von der strengen Corona-Politik zu distanzieren und die Einheit der Gesellschaft zu fördern, besonders in konservativen Kreisen. Es bleibt abzuwarten, wie diese Maßnahme von der Bevölkerung und den politischen Gegnern aufgenommen wird.
18.09.2024
12:26 Uhr

Kennedy und Trump: Verhandlungen mit Moskau als Lösung für den Ukraine-Konflikt

Robert F. Kennedy und Donald Trump Jr. fordern in einem Gastkommentar für "The Hill" direkte Verhandlungen mit Moskau zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, um eine nukleare Bedrohung zu entschärfen. Im Gegensatz dazu verfolgt die US-Regierung unter Biden eine Eskalationsstrategie, die das Risiko eines nuklearen Konflikts erhöht. Die beiden betonen die Weisheit von John F. Kennedy, der davor warnte, Konfrontationen zu provozieren, die einen Atomkrieg auslösen könnten. Sie argumentieren, dass ein Atomkrieg das Ende der Zivilisation bedeuten würde und dass direkte Verhandlungen dringend notwendig sind. Robert F. Kennedy könnte im Falle eines Wahlsiegs von Trump einen Posten im Kabinett erhalten und eine Schlüsselrolle in der Diplomatie spielen. Kennedy und Trump Jr. betonen, dass es kein lebenswichtiges amerikanisches Interesse gibt, das einen nuklearen Konflikt rechtfertigen würde.
18.09.2024
12:12 Uhr

Habeck und Lindner einigen sich auf Rohstoff-Fonds: Eine Milliarde Euro für Deutschlands Unabhängigkeit

Nach monatelangen Diskussionen haben sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) auf die Einrichtung eines Rohstoff-Fonds geeinigt. Mit einem Volumen von einer Milliarde Euro soll der Fonds die Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Rohstofflieferungen, insbesondere aus China, verringern. Die staatliche Förderbank KfW wurde angewiesen, den Fonds aufzulegen, um gezielt Projekte zu fördern, die die Rohstoffversorgung absichern und die Lieferketten stabilisieren. Der zentrale Streitpunkt war, ob der Fonds nur Projekte mit Krediten oder auch mit Eigenkapital unterstützen sollte. Nun steht fest: Der Fonds wird auch Eigenkapital bereitstellen. Die Einrichtung des Rohstoff-Fonds ist ein wichtiger Schritt, um die Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen zu verringern und die deutsche Wirtschaft widerstandsfähiger zu machen.
18.09.2024
11:37 Uhr

Rechts-Regierung der Niederlande strebt Ausstieg aus EU-Asylregeln an

Die neue rechte Regierung in den Niederlanden plant eine radikale Änderung der Asylpolitik und strebt den Ausstieg aus dem EU-Asylsystem an. Die niederländische Regierung unter der Führung der Partei für die Freiheit (PVV) des Rechtspopulisten Geert Wilders hat bei der EU-Kommission eine Ausnahmeregelung beantragt, um härter gegen unerwünschte Einwanderung vorgehen zu können. Ein radikaler Kurswechsel in der Asylpolitik war bereits von der neuen Regierung angekündigt worden. Mit dem Antrag wendet sich Den Haag von einem EU-Prinzip ab, wonach Regierungen die Beschlüsse ihrer Vorgänger akzeptieren. Die Koalition plant auch den Notstand auszurufen, um ohne Zustimmung des Parlaments Teile des Asylgesetzes außer Kraft zu setzen. Experten und Behörden weisen darauf hin, dass die Zahl der neu ankommenden Asylsuchenden relativ stabil bei rund 40.000 im Jahr liegt.
18.09.2024
11:31 Uhr

Was Anleger vor dem Zinsentscheid der Fed beim Kauf von Gold bedenken sollten

Der Goldmarkt steht vor einer spannenden Woche, da die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) möglicherweise eine Zinssenkung ankündigen könnte. Diese Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf den Goldpreis haben, der bereits jetzt auf einem Rekordniveau von rund 2.600 US-Dollar pro Feinunze liegt. Die aktuelle Zinspolitik der Fed hat den Leitzins seit Juli 2023 im Bereich von 5,25 Prozent bis 5,50 Prozent gehalten. Eine mögliche Zinssenkung wäre die erste seit vielen Jahren und könnte die Märkte nachhaltig beeinflussen. Niedrigere Zinsen machen Gold als Anlage attraktiver, da es im Vergleich zu zinstragenden Anlagen konkurrenzfähiger wird. Anleger sollten jedoch besonnen bleiben und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern lassen, denn Gold bleibt eine wertvolle und sichere Anlage, besonders in unsicheren Zeiten.
18.09.2024
11:01 Uhr

Abschiebungen von Afghanen und Syrern aus Baden-Württemberg: Ein politisch brisantes Thema

In Baden-Württemberg stehen afghanische und syrische Staatsbürger vor möglichen Abschiebungen in ihre Heimatländer, insbesondere nach den ersten Abschiebungen von Afghanen seit der erneuten Taliban-Machtergreifung. Der Migrations-Staatssekretär Siegfried Lorek (CDU) fordert, dass die Bundesregierung weiterhin Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht, insbesondere für Straftäter. Jüngst wurden 28 Afghanen, darunter fünf aus Baden-Württemberg, abgeschoben, die alle schwere Straftäter waren. Zum Stichtag 30. Juni 2024 gab es 1.510 geduldete afghanische und 982 geduldete syrische Staatsangehörige in Baden-Württemberg, viele davon ausreisepflichtig und als schwere Straftäter eingestuft. Das Justizministerium betont jedoch, dass jeder Fall individuell geprüft werden müsse. Die Dringlichkeit der Abschiebungen wird durch Vorfälle schwerer Kriminalität unterstrichen, wie zuletzt in Solingen und München.
18.09.2024
10:24 Uhr

EU-Kommission schlägt umfassendes Rauchverbot im Freien vor

In einem letzten Vorstoß vor dem Ende ihrer Amtszeit hat EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides ein umstrittenes Vorhaben zum Gesundheitsschutz auf den Weg gebracht. Ihre Behörde plädiert dafür, die bisherigen Regelungen für rauchfreie Innenräume auf „wichtige schützenswerte Räume im Freien“ auszuweiten. Der Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, das Rauchverbot auf öffentliche Spielplätze, Schulhöfe, Bahn- und Autorasthöfe, Freizeitparks, Freibäder sowie vor Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden auszudehnen. Auch E-Zigaretten und Produkte mit erhitztem Tabak (HTP) sollen von diesem Verbot betroffen sein. Die EU-Behörde begründet ihre Vorschläge mit dem Kampf gegen den Krebs und betont die Pflicht, besonders Kinder und Jugendliche zu schützen. Ziel der EU-Kommission sei es, bis 2040 eine „tabakfreie Generation“ heranzuziehen, bei der weniger als fünf Prozent der Bevölkerung Tabak konsumieren.
18.09.2024
10:22 Uhr

Homeoffice auf dem Rückzug? Arbeitnehmer kehren vermehrt ins Büro zurück

Die Büros in Deutschlands Metropolen füllen sich wieder, wie eine aktuelle Studie des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL) zeigt. Arbeitnehmer kehren vermehrt ins Büro zurück und besuchen es im Durchschnitt an 3,6 Tagen pro Woche, verglichen mit 3,2 Tagen im Sommer 2023. Die Belegungsquote der Büros ist auf 72 Prozent gestiegen, was die Rückkehr ins Büro verdeutlicht. Die steigende Büroanwesenheit zeigt sich in vielen Branchen, insbesondere in der IT, Industrie und bei Finanzdienstleistern. Helge Scheunemann von JLL sieht einen neuen Trend zur Diskussion um eine Vier-Tage-Woche. Das Münchner Ifo-Institut hingegen sieht keinen großen Trend zur Rückkehr ins Büro und betont, dass das Homeoffice weiterhin wichtig bleibt.
18.09.2024
10:22 Uhr

Gold als Anlage: Warum Gold immer wertvoller wird

Der Goldkurs hat beste Perspektiven und erreichte am Donnerstag mit 2583 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Geopolitische Spannungen und die wachsende Staatsverschuldung treiben staatliche Käufer sowie Finanzinvestoren in den Markt. Gold dient Anlegern als Versicherung gegen Inflation und Störungen im Finanzsystem. Die US-Präsidentschaftswahl und das gewaltige Staatsdefizit verschärfen die Lage, ebenso wie die europäische Schuldenpolitik und der wacklige Haushaltsentwurf der Ampel-Koalition in Deutschland. Die fehlende Einsicht in die Gefahren für die Stabilität von Papierwährungen ist besorgniserregend, doch für den Goldkurs bieten sich langfristig beste Perspektiven.
18.09.2024
10:21 Uhr

Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat der CDU: Ein Signal der Geschlossenheit

Die CDU hat entschieden, Friedrich Merz als Kanzlerkandidat ins Rennen um das Kanzleramt zu schicken, was einen Wendepunkt innerhalb der Union markiert. Markus Söder akzeptiert diese Entscheidung und betont die Wichtigkeit der Geschlossenheit zwischen CDU und CSU. Merz machte von seinem Erstzugriffsrecht Gebrauch, obwohl er bei Frauen und Jungwählern in Umfragen schlecht abschneidet und noch nie ein Regierungsamt innehatte. Im Gegensatz zu 2021 wirkt die CDU heute selbstbewusster und besser aufgestellt. Die Geschlossenheit zwischen den Schwesterparteien wird im kommenden Bundestagswahlkampf entscheidend sein, um das Chaos von 2021 zu vermeiden. Das Pressestatement von Merz und Söder endete ohne die Möglichkeit für Fragen, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Geschlossenheit im Wahlkampf bewähren wird.
18.09.2024
10:20 Uhr

Ursula von der Leyen setzt auf Rechtsnationalisten: Ein riskanter Schachzug?

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ihr neues Team für die zweite Amtszeit vorgestellt und bindet dabei demonstrativ die Rechtsnationalisten ein, was bereits für Widerstand im EU-Parlament sorgt. Besonders bemerkenswert ist die Ernennung von Stéphane Séjourné und Raffaele Fitto zu mächtigen Positionen innerhalb der Kommission. Frankreich und Spanien, zwei der am höchsten verschuldeten Staaten, haben zentrale Wirtschaftsposten erhalten, was in Deutschland für Unmut sorgen könnte. Italiens Regierungschefin Meloni begrüßt die Ernennung Fittos als Zeichen der Versöhnung zwischen Brüssel und Rom. Von der Leyen legt in ihrer zweiten Amtszeit mehr Wert auf Wettbewerbsfähigkeit statt auf den Kampf gegen den Klimawandel. Das EU-Parlament, das sich auf dem Höhepunkt seiner Macht befindet, könnte jedoch einige Kandidaten verhindern, was die zukünftigen Machtverhältnisse beeinflussen wird.
18.09.2024
10:18 Uhr

Verwirrung um Migrationsabkommen mit Kenia: Ein Blick hinter die Kulissen

Das kürzlich unterzeichnete Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia sorgt für erhebliche Verwirrung. Während der kenianische Präsident William Ruto von 250.000 neuen Arbeitsmöglichkeiten für junge Kenianer spricht, dementiert die Bundesregierung diese Zahlen vehement. Kenias Präsident Ruto verkündete in einem Interview, dass das Abkommen 250.000 Arbeitsmöglichkeiten für junge Kenianer schaffen werde, doch das Bundesinnenministerium betonte, dass das Abkommen keine festen Zahlen oder Kontingente enthalte. Die kenianische Botschaft und Regierung reagierten bislang nicht auf Anfragen, wie Ruto auf diese Zahl kommt. Das Migrationsabkommen soll helfen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern und gleichzeitig die Rückführung ausreisepflichtiger Kenianer zu erleichtern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob die beteiligten Regierungen mehr Transparenz schaffen werden.
18.09.2024
10:17 Uhr

Corona-Impfung: Ein kritischer Blick auf die aktuelle Empfehlung

Die Pandemie scheint in der Vergangenheit zu liegen, doch das Virus bleibt und mutiert weiter. Aktuell steigen die Fallzahlen von Covid-19 wieder an, und die Diskussion über eine erneute Impfung gewinnt an Fahrt. Die STIKO empfiehlt die jährliche Impfung nur für Personen mit einem hohen Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf oder für diejenigen, die bisher nicht geimpft sind. Interessanterweise betont der Virologe Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit, dass Personen, die gerade erst eine Infektion durchgemacht haben, sich nicht direkt wieder impfen lassen müssen. Die neue Variante KP.3.1.1 dominiert derzeit das Infektionsgeschehen in Deutschland. Es ist bemerkenswert, dass die Mainstream-Medien erneut für die Corona-Impfung werben, obwohl die Erinnerungen an die vergangenen Skandale und Unsicherheiten noch frisch sind.
18.09.2024
10:15 Uhr

Umstrittene Dienstanweisung: Polizei in Hessen soll flüchtige Straftäter laufen lassen

Die jüngste Anweisung an die hessische Polizei sorgt für erhebliche Unruhe und Empörung. Trotz eines bestehenden Haftbefehls sollen verurteilte Straftäter freigelassen werden, wenn ihre Fälle aus der Corona-Zeit stammen und sie vor dem 1. Juni 2023 zu einer Geldstrafe verurteilt wurden, die sie nicht beglichen haben. Diese Regelung hat weitreichende Konsequenzen für die öffentliche Sicherheit und das Vertrauen in die Strafverfolgung. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) zeigt sich entsetzt und fordert mehr Haftplätze. Kapazitätsprobleme in den Gefängnissen sind nicht neu, was zu erheblichem Aufwand bei der Suche nach freien Haftplätzen führt. Angesichts der alarmierenden Entwicklungen fordern Experten und Gewerkschaften politische Konsequenzen und Investitionen in den Ausbau der Haftkapazitäten.
18.09.2024
10:14 Uhr

Microsoft und BlackRock starten Milliarden-Fonds für Künstliche Intelligenz

Microsoft und BlackRock haben gemeinsam einen neuen Milliarden-Fonds über 30 Milliarden Dollar ins Leben gerufen, der in den Bau von Rechenzentren und Energieprojekten investiert werden soll. Nvidia wird sein Fachwissen einbringen, um die Effizienz der neuen Rechenzentren zu maximieren. Die Investitionen sollen vor allem in den USA, aber auch in anderen Ländern getätigt werden, um der steigenden Nachfrage nach Rechenleistung für KI-Modelle gerecht zu werden. Diese Zusammenarbeit könnte die Innovationskraft im Bereich der Künstlichen Intelligenz stärken und neue Standards in der Datenverarbeitung setzen. Experten erwarten, dass die USA ihre führende Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter ausbauen könnten, was auch andere Länder zu ähnlichen Initiativen anspornen könnte. Die Nachricht hat bereits für Aufsehen in der Technologiebranche gesorgt und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Investitionen langfristig auswirken werden.
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