
Sexuelle Übergriffe in deutschen Freibädern: Wenn der Badespaß zum Albtraum wird
Die Sommerhitze lockt Familien ins kühle Nass – doch was als unbeschwerte Auszeit gedacht war, endet für immer mehr Badegäste, insbesondere Mädchen und Frauen, in einem traumatischen Erlebnis. An nur einem einzigen Tag meldete die Polizei gleich vier sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern quer durch die Republik. Ein Alarmsignal, das die Frage aufwirft: Sind unsere Freibäder noch sichere Orte für unsere Kinder?
Erschreckende Häufung an einem Tag
Die Vorfälle vom Mittwoch lesen sich wie ein Protokoll des Versagens unserer Sicherheitspolitik. In Besigheim griff ein 27-Jähriger einer 14-Jährigen beim Handstand an den Po – eine Tat, die das Mädchen vermutlich noch lange verfolgen wird. Nur wenige Kilometer entfernt, in Asperg, masturbierte ein 25-Jähriger auf einer Sprudelliege vor den Augen mehrerer 13- und 14-jähriger Jungen. Man stelle sich vor: Kinder, die einfach nur schwimmen wollten, werden Zeugen solcher Abscheulichkeiten.
In Ludwigshafen traf es gleich vier Opfer zwischen 13 und 28 Jahren. Ein 36-jähriger Mann belästigte sie, fasste sie unsittlich am Gesäß an. Und in Rüsselsheim? Da wurde ein 28-Jähriger ohne festen Wohnsitz in Deutschland festgenommen, nachdem er eine 23-jährige Frau beim Schwimmen unsittlich berührt hatte.
Das Muster hinter den Taten
Was all diese Fälle eint? Die Täter sind ausschließlich Männer. Und noch etwas fällt auf, auch wenn es politisch unbequem sein mag: Der Fall aus Gelnhausen, bei dem vier syrische Männer mehrere Mädchen sexuell belästigt haben sollen, ist kein Einzelfall. Die bayerische Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache: Von 163 Tatverdächtigen im Jahr 2024 hatten 97 keine deutsche Staatsangehörigkeit – das sind erschreckende 60 Prozent.
Diese Zahlen sind keine rechte Hetze, sondern harte Fakten aus der polizeilichen Kriminalstatistik. Wer sie ignoriert, macht sich mitschuldig am Leid der Opfer.
Bayern: Alarmierende Entwicklung seit Jahren
Die Entwicklung in Bayern sollte bundesweit die Alarmglocken schrillen lassen. 227 Fälle von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Schwimmbädern wurden allein 2024 registriert – und das Jahr ist noch nicht vorbei. Die Zahlen steigen seit Jahren kontinuierlich an. Wann endlich handelt die Politik?
Auch in Berlin zeigt sich ein beunruhigendes Bild: 19 Straftaten in nur drei Monaten, darunter zwei sexuelle Übergriffe, 14 Körperverletzungen und drei Fälle von Bedrohung oder Nötigung. Das sind keine Einzelfälle mehr, das ist ein systematisches Problem.
Das Versagen der Politik
Besonders empörend ist die Tatsache, dass viele der Täter nach ihrer vorläufigen Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Der Mann aus Rüsselsheim ohne festen Wohnsitz? Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung wieder frei. Die anderen Täter? Ebenfalls nach "Abschluss der polizeilichen Maßnahmen" entlassen. Welches Signal sendet das an potenzielle Täter? Offenbar das falsche.
Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz mag sich mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur brüsten, doch was nützen die schönsten Freibäder, wenn Familien sich dort nicht mehr sicher fühlen können? Statt ideologischer Prestigeprojekte brauchen wir endlich konsequente Maßnahmen für die Sicherheit unserer Bürger.
Was jetzt geschehen muss
Es reicht nicht, empört zu sein. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen bei ausländischen Straftätern und mehr Sicherheitspersonal in unseren Bädern. Die Zeiten der naiven "Willkommenskultur" müssen endgültig vorbei sein. Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht, hat sein Gastrecht verwirkt.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen sexuellen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Unsere Freibäder müssen wieder zu dem werden, was sie einmal waren: Orte der Erholung und des unbeschwerten Badespaßes für alle Generationen. Dafür müssen wir endlich die richtigen Konsequenzen ziehen – bevor noch mehr unschuldige Opfer zu beklagen sind.
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